Faymanns gestriger Auftritt im ORF-Report erinnerte frappant
an einen Nachrichtensprecher des ehemaligen DDR-Fernsehens
"Wieder einmal zierte sich Bundeskanzler Faymann persönlich zu einem Interview im ORF-Zentrum am Küniglberg zu erscheinen. Lieber ließ er sich wieder vom Bundes-kanzleramt live -diesmal zum ORF-Report - zuschalten, um dann im Stile einer Neu-jahrsansprache des Bundespräsidenten minutenlang seine Monologe herunter zu spulen", kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. "Faymanns pathologische Angst vor Live-TV-Diskussionen im ORF ist ja schon lange bekannt, dass er sich aber nun überhaupt nicht mehr auf den Küniglberg traut, zeigt auch von einer maßlosen Überheblichkeit und Abgehobenheit des österreich-ischen Kanzlers. Faymanns gestriger Auftritt im ORF-Report erinnerte frappant an einen Nachrichtensprecher des ehemaligen DDR-Fernsehens, da er über weite Strecken ungehindert seine persönliche Analyse über den derzeitigen innen-politischen Zustand Österreichs referieren bzw. herunterlesen konnte", sagte Kickl. "Langsam wird es aber sehr mühsam, wenn seitens des ORF für Bundeskanzler Faymann immer 'Extrawürste gebraten' werden - .irgendwann müsste aber auch im ORF die Grillsaison vorbei sein", so Kickl. ***** 2015-06-02
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Kommentare
Vieleicht trainiert er schon auf diesen Job?
Prinz,
seit wann ist Pilz ein Demokrat? Dieser ehemalige trotzkistische revolutionäre Marxist ist alles andere, aber sicherlich kein Demokrat.
D
einer Ansicht einige Politiker mit nassen Fetzen davon zu jagen sollte man näher treten. Aber glaubst Du wirklich es gibt so viele nasse fetzen.
Einen würde ich aber ausnehmen ... den der angeblich oftmals einen "Fetzen" hat.
Meiner Leber zu Liebe .... es befällt mich dann nahezu immer große Übelkeit und ich brauche mehrere Gläschen hochprozentige Getränke um meine Magennerven zu beruhigen. Auf Dauer wäre dann meine Leber höchst gefährdet.
seit wann ist Pilz ein Demokrat? Dieser ehemalige trotzkistische revolutionäre Marxist ist alles andere, aber sicherlich kein Demokrat.
Deiner Ansicht einige Politiker mit dem nassen Fetzen davon zu jagen sollte man näher treten. Aber glaubst Du wirklich es gibt so viele nasse Fetzen.
Einen würde ich aber ausnehmen ... den der angeblich oftmals einen "Fetzen" hat
Die Wiener auch??????????
scheint ihm nach der wahlniederlage auch nicht mehr das Wahre zu sein - Werner, bleib´ bei deinen Leisten und heuere lieber bei 40100 oder 60 1 60 an.
Dass der Rote Werner da natürlich sehr sehr vorsichtig sein muss und am besten jede Live-Diskussion tunlichst vermeidet, leuchtet irgendwie ein.
Zu gross ist die Gefahr, dass sich doch eine Frage der Moderatoren einschleicht, die den lückenhaften Lebenslauf irgendwie tangiert...
Mit seiner knauferten Stimme klingt er halt nicht nach Burgtheater.