Zum 10. Mal: Lidl Österreich ist „Bester Händler des Jahres“

Erneuter Gesamtsieg und bester Diskonter in Österreich

Österreich hat gewählt: Lidl ist bereits zum zehnten Mal „Bester Händler des Jahres“ und weiterhin die Nummer 1 im Diskont! „Lidl lohnt sich“ – das gilt jedenfalls für alle Kunden, die Lidl Österreich bei der diesjährigen Verbraucherwahl zum „Besten Händler des Jahres“ gewählt haben. Denn auch in diesem Jahr schaffte Lidl den Gesamtsieg und ist damit auch Sieger in der Kategorie „Bester Diskonter“.

„Der Erfolg ist immer eine Teamleistung, die uns richtig stolz macht und unsere tägliche Mission bestätigt. Und diese Auszeichnung zeigt einmal mehr, dass wir uns als Marke in Österreich etabliert haben. Ein riesengroßes Dankeschön an alle Kundinnen und Kunden für das Vertrauen und dass sie uns wiederholt zu ihrer ersten Wahl gemacht haben“, so Michael Kunz, CEO von Lidl Österreich.

Bereits Anfang des Jahres wurde Lidl Österreich bei der unabhängigen Studie „Branchenmonitor 2025“ der „Gesellschaft für Verbraucherstudien“ (ÖGVS) als Nummer 1 bei „Preis-Leistung“ ausgezeichnet und bestätigt mit dem neuerlichen Gewinn einmal mehr seine Preisführerschaft in Österreich.

„Bester Händler des Jahres“ – so wurde gewählt

Die Umfrage zum „Besten Händler des Jahres“ zählt als eine der größten Verbraucherbefragungen in Europa. Die Verbraucher bewerten Handelsketten und Online-Shops in verschiedenen Aspekten wie z.B. Preis, Service oder Sortiment mit Punkten auf einer zehnstufigen Skala von 0-10. Der Händler mit dem besten durchschnittlichen Bewertungsergebnis in allen Aspekten ist der Gewinner in der jeweiligen Kategorie. Die Auszeichnung wird sowohl von den Händlern als auch von den Verbraucher als verlässliches Siegel anerkannt.

*****

Produktrückruf: Scheidbach Semmelbrösel 5 kg & 10 kg

Der Lieferant LAND-LEBEN NAHRUNGSMITTEL GMBH ruft vorsorglich die Produkte „Scheidbach Semmelbrösel 5 KG“ und „Scheidbach Semmelbrösel 10 KG“ zurück

Grund für den Rückruf: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Packungen feine Metallsplitter befinden. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes wird daher dringend vom Verzehr abgeraten.

Betroffen sind ausschließlich folgende Produkte:

Produkt: Scheidbach Semmelbrösel 5 KG
EAN-Code (5 KG): 9001571880504
Mindesthaltbarkeitsdatum / Charge: 31.07.2026 / L34
Lieferant: LAND-LEBEN NAHRUNGSMITTEL GMBH

Produkt: Scheidbach Semmelbrösel 10 KG
EAN-Code (10 KG): 9001571880115
Mindesthaltbarkeitsdatum / Charge: 30.07.2026 / L34
Lieferant: LAND-LEBEN NAHRUNGSMITTEL GMBH

Alle anderen Produkte des Unternehmens sind von diesem Rückruf nicht betroffen. Wichtige Hinweise für Verbraucher und Kunden, die eines der oben genannten Produkte bereits erworben haben, können es auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihrer Einkaufsstätte zurückgeben. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet.

*****

Rechtsanwältin Dr. Astrid Wagner bezeichnet die Ö-Hymne öffentlich auf Facebook als hässlich

Darf man die Ö-Hymne öffentlich als "hässlich" bezeichnen?

Das Absingen der Österreichischen Bundeshymne kann im Rahmen des Staatsbürgerschaftsverfahrens verlangt werden. Offenbar konnte die Rechtsanwältin Dr. Astrid Wagner durchsetzen, dass das auch mit der Steirische Landeshymne geht.

Die Ö-Hymne dürfte möglicherweise auch nicht so ganz den Geschmack der Rechtsanwältin Astrid Wagner treffen. Dies schließen wir aus einem heutigen Facebook-Eintrag von ihr. In diesem bezeichnet sie die Ö-Hymne öffentlich  als „hässlich“!  (Wörtlich: … statt der hässlichen Ö-Hymne)

Dass das Wort „hässlich“ kein Adelsprädikat sondern eine Beleidigung ist, bedarf wohl keiner weiteren Erklärung. Darf man die Ö-Hymne öffentlich als „hässlich“ bezeichnen? Nun, wir haben die KI dazu befragt und nachfolgendes Ergebnis erhalten:

*****

KONSUM-Ente 2025: Abstimmung bis 05.10. möglich

Der VKI stellt auch heuer das „ärgerlichste Lebensmittel“ zur Wahl

Noch rund zwei Wochen, bis inklusive 05.10., haben Konsumenten die Möglichkeit, über die KONSUM-Ente des Jahres 2025 abzustimmen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) stellt fünf Produkte der Lebensmittelindustrie zur Wahl, die in diesem Jahr besonders den Unmut von Konsumenten auf sich gezogen haben – etwa wegen Shrinkflation, weiter Herkunft oder einer Aufmachung, die mehr verspricht als das Produkt hält. Das Interesse am Voting ist in diesem Jahr groß: Bisher haben mehr als 8.000 Teilnehmer über das „ärgerlichste Lebensmittel“ abgestimmt – mehr als im Jahr zuvor im gesamten Zeitraum des Votings (7.879 Teilnehmer). Die Teilnahme an der Abstimmung zur KONSUM-Ente 2025 ist noch bis 05.10.2025 auf www.vki.at/ente2025 möglich.

Folgende Produkte wurden vom VKI für die KONSUM-Ente 2025 nominiert (in alphabetischer Reihung):

Asia Green Garden Mie Nudeln – Weite Herkunft: Die Asia Green Garden Mie Nudeln sind bei Hofer in Österreich erhältlich. Eine der Zutaten ist überraschend weit gereist: Das für die Nudeln verwendete Weizenmehl stammt aus Australien. Die Nudeln selbst werden in China hergestellt.

Billa Vitamin Water Himbeere – Hoher Zuckergehalt: Das Billa Vitamin Water Himbeere erweckt den Eindruck eines gesunden Getränks. Doch neben den zugesetzten Vitaminen enthält es auch eine Menge Zucker: In einer 0,5 Liter-Flasche sind rund sieben Stück Würfelzucker enthalten.

Eskimo Magnum – Shrinkflation: Diverse Sorten von Eskimo Magnum, beispielsweise Classic und Mandel, wurden um zehn Milliliter pro Stück verkleinert. Gleichzeitig stieg der Preis um bis zu 14 Prozent.

Mars Protein-Riegel – vermeintliche Fitness mit Aufpreis: Der Mars Protein-Riegel wird als Fitness-Snack verkauft, bleibt aber mit 18 Gramm Zucker und rund 190 Kilokalorien pro Riegel weiterhin eine Süßigkeit. Zudem kommt er rund 80 Prozent teurer als das Original.

NÖM Cremix Pistazie – homöopathische Dosierung: Das Produkt enthält pro Becher umgerechnet zwei Pistazien, obwohl die Aufmachung einen höheren Gehalt vermuten lässt. Für Farbe und Geschmack sorgen zusätzlich Farbstoff und Aroma.

Über den VKI-Lebensmittel-Check und die KONSUM-Ente:

Seit 15 Jahren sammelt der Verein für Konsumenteninformation (VKI) auf der Plattform www.konsument.at/lebensmittel-check Hinweise von Konsumenten, die Unstimmigkeiten oder Mängel bei Lebensmitteln aufzeigen. Der VKI prüft diese Meldungen, holt Stellungnahmen bei den betroffenen Unternehmen ein und macht die Ergebnisse publik. Jede Woche werden zwei neue Beiträge veröffentlicht – insgesamt bereits rund 1.430 Lebensmittel-Checks. Aus diesem Pool werden jene Produkte nominiert, die besonders den Unmut von Konsumenten erregen, und zur Wahl für die KONSUM-Ente des jeweiligen Jahres stehen.

In vergangenen Votings wurden im Rahmen der KONSUM-Ente folgende „Gewinner“ gekürt: „Kotányi Grill Gemüse Gewürzmischung“ (2024 – „Mogelpackung“), „Paw Patrol-Wasser“ (2023 – Abfüllung in Griechenland), „Rama Margarine“ (2022 – Shrinkflation) und „Dr. Oetker Kuchendekor“ (2021 – Zusatzstoff Titandioxid).

*****

Reden wie Andi Babler 2.0

Kursangebot plötzlich von der Webseite verschwunden

Am vergangenen Sonntag, dem 21.09.2025, haben wir den Beitrag „Reden wie Andi Babler ….“ verfasst.  Zumindest bis zu diesem Datum, bot das „Renner-Institut Kärnten“ unter diesem Slogan ein Rhetorik-Seminar an.

Als wir heute auf der Webseite des RI-Kärnten Nachschau hielten, stellten wir zu unserer Verwunderung fest, dass das besagte Angebot für das Rhetorik-Seminar verschwunden war.

Welche Beweggründe das RI-Kärnten hatte um das Angebot zu entfernen, entzieht sich unserer Kenntnis.  Ob die Herrschaften von der SPÖ unseren Artikel gelesen haben und ihnen das angebotene Rhetorik-Seminar möglicherweise zu peinlich erschien?

*****

25.000. Herz-Operation am Universitätsklinikum St. Pölten

25.000. Herz-OP steht sinnbildlich für die hohe Qualität und Verlässlichkeit unserer Kliniken

Ein ganz besonderes Jubiläum feierte die Klinische Abteilung für Herzchirurgie am Universitätsklinikum St. Pölten: Seit ihrer Gründung wurden hier bereits 25.000 Herzoperationen unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine erfolgreich durchgeführt.

„Die 25.000. Herz-OP am UK St. Pölten steht sinnbildlich für die hohe Qualität und Verlässlichkeit unserer Kliniken. Mein Dank gilt dem gesamten Team, das mit seinem Einsatz tagtäglich Spitzenmedizin für die Menschen in Niederösterreich ermöglicht“, betont der für die Kliniken zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko.

Der 25.000. Patient, Herr Walter Hirschböck, freut sich besonders, Teil dieses Meilensteins zu sein. Bei ihm konnte ein großer, aber gutartiger Tumor erfolgreich aus dem Herzen entfernt werden. Damit reiht er sich in die lange Liste jener Patientinnen und Patienten ein, denen in der einzigen herzchirurgischen Abteilung Niederösterreichs geholfen werden konnte.

Die Erfolgsgeschichte begann 1993 unter der Leitung von em. Prim. Hermann Kassal – damals noch mit einem kleinen Team und lediglich einem Operationssaal, der mit der Dermatologie geteilt wurde. Seither entwickelte sich die Herzchirurgie St. Pölten zu einem der größten herzchirurgischen Zentren Österreichs. 2018 erfolgte unter em. Prim. Christoph Holzinger der Umzug in das neue Haus C mit hochmodernen OP-Sälen, einem Hybrid-OP und einer großen Betten-Normalstation.

Seit Jänner 2024 leitet Dr. Dominik Wiedemann die Abteilung. Zum Jubiläum betont er: „25.000 Eingriffe – das ist eine beeindruckende Zahl. Hinter jedem einzelnen steht ein enormer logistischer und personeller Aufwand sowie ein hohes Maß an fachlichem Know-how. Nur durch optimales interdisziplinäres Teamwork ist Herzchirurgie in dieser Dimension überhaupt möglich.“

Auch Dr. Christoph Hörmann, langjähriger Leiter der Klinischen Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, unterstreicht die Dimension: „Das bedeutet 25.000 Herzanästhesien, 25.000 Einsätze der Herz-Lungen-Maschine und 25.000 Patientinnen und Patienten, die intensivmedizinisch und pflegerisch betreut wurden.“

Primar Wiedemann blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Die Pionierzeit, in der jeder Eingriff noch eine kleine Sensation war, liegt hinter uns. Doch es bleibt genügend zu tun – zu verbessern und weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist klar: Die Herzchirurgie am Universitätsklinikum soll sich auf dem hohen Niveau ständig weiterentwickeln.“

*****

FPÖ – Belakowitsch: „Auftritt des Grauens – inkompetente Sozialministerin lässt Pensionisten im Stich!“

Statt echter Hilfe für Pensionisten nur leere Phrasen, neue Studien und Ausreden – Rücktritt ist überfällig

Als „Bankrotterklärung auf ganzer Linie“ und „Offenbarungseid des Totalversagens“ bezeichnete heute die FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin und Sprecherin für Arbeit und Soziales, NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch, den „desaströsen Auftritt“ von Sozialministerin Corinna Schumann in der ORF-Pressestunde. Der Auftritt habe ein erschütterndes Bild von Ratlosigkeit, Inkompetenz und Realitätsverweigerung gezeichnet.

„Wenn eine Ministerin mehrfach betont, dass ihr die eigene Politik ‚keine Freude‘ macht, dann ist das keine Entschuldigung, sondern ein Eingeständnis des eigenen Versagens. Die persönliche Freude der Ministerin ist den unzähligen Pensionisten, die unter der Teuerung und den Belastungen dieser Verlierer-Koalition leiden, herzlich egal, wenn sie sich am Monatsende das Leben nicht mehr leisten können!“, kritisierte Belakowitsch.

Besonders die Aussagen zu den Pensionen seien an Heuchelei nicht zu überbieten. „Ausgerechnet eine rote Gewerkschafterin exekutiert eine Pensionskürzung und stiehlt sich dann mit der Ausrede aus der Affäre, es hätte ihr ‚ja eh keine Freude gemacht‘. Das ist der ultimative Verrat an jener Generation, die unser Land aufgebaut hat, begangen von jener Partei, die sich im Wahlkampf noch als Hüterin der Pensionen aufgespielt hat“, so Belakowitsch.

Die ständige Ausrede, das Budget sei schuld, sei eine Farce, so die FPÖ-Sozialsprecherin weiter: „Während man unseren Pensionisten das Geld nimmt, wirft dieses Ministerium die Milliarden mit beiden Händen beim Fenster hinaus – für Sozialtouristen aus aller Welt, eine ausufernde Asylindustrie und fragwürdige linke NGO-Projekte. Hier wird das Steuergeld der Österreicher verbrannt, während die eigene Bevölkerung verarmt. Das ist keine Budgetknappheit, das ist eine vorsätzliche Politik gegen die Interessen unseres Landes!“

Als Gipfel der Frechheit bezeichnete Belakowitsch die Ankündigung, im Bereich der Sozialhilfe erst einmal wieder Gespräche zu führen. „Die Ministerin kündigt den nächsten Sitzkreis an, um irgendwann über eine Reform zu reden. Das ist eine Verhöhnung der Bürger, die jetzt Hilfe brauchen und nicht in ein paar Jahren! Dieses ständige Aufschieben, diese leeren Worthülsen und die Unfähigkeit, konkrete Lösungen zu präsentieren, sind das Markenzeichen dieser Regierung.“

Die Ankündigung von Quoten für ältere Beschäftigte stießen ebenso auf die Kritik der freiheitlichen Sozialsprecherin: „Die nächste Quote, die unsere Unternehmen mit Bürokratie zumüllen wird. Als würde die Welle an Insolvenzen, die unser Land überrollt, nicht reichen. Der nächste Eingriff in das freie Unternehmertum steht vor der Tür. Maß und Ziel fehlen bei dieser Regierung genauso wie Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz. Diese Ministerin und die gesamte Verlierer-Koalition sind am Ende!“

Abschließend forderte Belakowitsch unmissverständlich: „Wer keine Freude an der Arbeit hat, keine Lösungen parat hat und die eigene Bevölkerung im Stich lässt, ist im Amt fehl am Platz. Diese Ministerin ist gescheitert und sollte den Anstand haben, sofort zurückzutreten und Platz für jemanden zu machen, der es kann und will! Wir Freiheitliche sind bereit, mit einem Volkskanzler Herbert Kickl Verantwortung zu übernehmen und eine Politik für unsere Leute zu machen.“

*****

Reden wie Andi Babler ….

Ein Kursangebot des Renner-Institutes Kärnten

Werte Leserinnen und Leser, wenn Sie keine 6.000,- Euro zur Verfügung haben um sich verbal coachen zu lassen, wie dies der Vizekanzler Babler für eine ZIB2 im Juni dieses Jahres tat, bietet das Renner-Institut Kärnten ein Training für 45,- Euro an. Bedingung jedoch ist, dass Sie eine Funktionärin oder ein Funktionär der SPÖ Kärnten sind.

Allerdings wer will schon wie Andi Babler reden? Dieser Gedanke könnte möglicherweise auch beim Renner-Institut Kärnten aufgekommen sein. Es gibt jedenfalls den Nachsatz: „… kann natürlich nur Andi Babler. Das lässt sich nicht kopieren.“

Auch den Satz: „In unseren Reden sympathisch, klar und bodenständig bleiben können wir alle“, könnte man verschieden interpretieren. Denn Babler hat es immerhin innerhalb eines halben Jahres geschafft, der unbeliebteste Politiker Österreichs zu werden.

*****

Zehn Jahre danach

Eine Bilanz von "Wir schaffen das"

Vor zehn Jahren – fast auf den Tag genau – haben wir den Beitrag  Willkommensgruß für Österreich?  verfasst.  Anlass war ein Video, welches wir damals zugespielt bekamen.

Merkel posaunte damals ihr „Wir schaffen das“ für jeden der es hören, aber auch für alle die es nicht hören wollten, weil sie berechtigte Zweifel an diesen Worten hegten.  Unsere Politiker(innen) (außer die der FPÖ) stimmten in den Chor der „Wir schaffen das-Jubler“ mit ein.  Linke Gutmenschen standen klatschend auf den Bahnhöfen und warfen Teddybären.

Heute 10 Jahre später, steht Österreich vor den Scherben einer völlig fehlgeleitenden Einwanderungspolitik.  Die Kriminalstatistik spricht Bände und wird durch die mit rund 50 Prozent – mit kriminellen „Einwanderern“ – belegten Strafanstalten bestätigt. Wer es nicht so mit Statistiken hat, braucht sich nur die Tageszeitungen zu Gemüte führen. In diesen wird von der Gewalt im Migrantenmilieu, den fast täglichen Messerangriffen oder sonstigen Straftaten krimineller „Schutzsuchender“ berichtet.

*****

Messer-Angriffe reißen nicht ab

Waffenverbotszonen wirkungslos

Nach der brutalen Messer-Angriffsserie in Wien in der Nacht auf Donnerstag setzt sich die Gewaltwelle fort. Bereits zuvor kam es in Favoriten im Bereich des Viktor-Adler-Marktes zu einem Messer-Raub: Ein 23-Jähriger wurde verletzt, mehrere Täter mit Messern sind auf der Flucht. Kurz darauf wurden am Neubaugürtel (7. Bezirk) gegen 00:45 Uhr mehrere Männer attackiert, mindestens drei von ihnen erlitten Stichverletzungen; die Täter sind ebenfalls flüchtig. Besonders brisant: Die Tat in Favoriten ereignete sich in einer Waffenverbotszone – deren Wirkungslosigkeit ist offenkundig.

Wien erlebt eine neue Serie an Messer-Angriffen – und was machen ÖVP-Innenminister Karner und SPÖ-Bürgermeister Ludwig? Sie tun als wäre nichts und gehen ganz unberührt zur Tagesordnung über. Während die Wiener verunsichert sind, liefern die Verantwortlichen keine wirksamen Antworten. Waffenverbotszonen sind lediglich ein politisches Feigenblatt und sind – wie jeder logisch denkender Mensch weiß – wirkungslos. Sie verhindern keine Taten, sie dokumentieren nur das Problem. Wenn mutmaßliche Täter ungehindert mit Messern zustechen und davoneilen können, oft sogar auf E-Scootern, dann stimmt etwas Grundlegendes nicht. Es braucht endlich konsequente Sicherheitspolitik statt Symbolpolitik und inhaltslose Lippenbekenntnisse.

Der Sicherheitssprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat Stefan Berger, fordert:
Massiv mehr sichtbare Polizeipräsenz an Brennpunkten (Hotspots in den Wiener Bezirken) sowie Schwerpunktstreifen in den Abend- und Nachtstunden.
Null Toleranz bei Messerkriminalität: Verschärfte Mindeststrafen für bewaffnete Raub- und Körperverletzungsdelikte.
Konsequente Abschiebung von nicht-österreichischen Gewalt- und Serientätern – ohne Wenn und Aber.

„Wer Sicherheit will, muss handeln. Wir erwarten von Innenminister Karner und Bürgermeister Ludwig noch heute klare Ansagen und Maßnahmenpakete. Wien braucht Schutz für seine Bürger – keine Pressestatements und keine Ausreden“, so Berger.

*****

FPÖ – Schnedlitz: „Zwei Abschiebungen als Erfolg zu verkaufen, ist eine erbärmliche PR-Show der ÖVP!“

Marchetti-Jubel über Einzelabschiebungen belegt einmal mehr, dass die ÖVP das von ihr verursachte Asylchaos nicht in den Griff bekommt

Als „lächerliche und peinliche PR-Aktion“ bezeichnete heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz die Jubelmeldung des ÖVP-Generalsekretärs Marchetti über die Abschiebung eines zweiten syrischen Straftäters. Für Schnedlitz sei dies ein weiterer Beweis für die totale Realitätsverweigerung der Volkspartei.

„Wenn die ÖVP die Abschiebung von zwei Straftätern als riesigen Erfolg feiert, während sich hunderttausende illegale Einwanderer und abgelehnte Asylwerber in unserem Land aufhalten, dann ist das keine Politik, sondern eine erbärmliche PR-Show. Das ist ein neuerlicher Beweis dafür, die ÖVP das von ihr verursachte Asylchaos nicht in den Griff bekommt. Die ÖVP versucht verzweifelt, freiheitliche Positionen zu kopieren, aber das Original bleibt eben unerreicht – und vor allem glaubwürdig!“, so Schnedlitz und weiter: „Anstatt endlich die wahren Ursachen wie die unkontrollierte Massenmigration und das eigene Totalversagen bei Abschiebungen von kriminellen Asylwerbern zu bekämpfen, versucht man mit billigen Scheindebatten über eine Verschärfung des Waffenrechts von der eigenen Verantwortungslosigkeit abzulenken und gesetzestreue österreichische Bürger zu kriminalisieren.“

Die Volkspartei ist der Brandstifter, der sich jetzt als Feuerwehrmann aufspielt. Jahrzehntelang hat sie, gemeinsam mit SPÖ und Grünen, die Massenzuwanderung befeuert, unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollapses gebracht und die Sicherheit im Land aufs Spiel gesetzt. Jetzt, wo ihnen die Felle davonschwimmen und die Bevölkerung einen Volkskanzler Herbert Kickl will, werden plötzlich zwei Straftäter abgeschoben und das als ‚strikte Asylpolitik‘ verkauft? Das ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Wo war diese ‚Striktheit‘ in den letzten Jahren, als wir Freiheitliche konsequent vor diesem Desaster gewarnt und unzählige Anträge für eine echte Abschiebeoffensive eingebracht haben, die von der ÖVP regelmäßig blockiert wurden?“, fragte Schnedlitz.

„Wir brauchen keine peinlichen Show-Abschiebungen, sondern die Umsetzung des freiheitlichen Konzepts der ‚Festung Österreich‘. Null-Asyl, konsequente Remigration und ein Ende der finanziellen Anreize für illegale Einwanderer. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl wird diesem Spuk ein Ende bereiten und wieder für echte Sicherheit in unserer Heimat sorgen!“, betonte Schnedlitz.

*****

Betrugsversuche im Namen von FinanzOnline

Mail nicht anklicken, sondern sofort löschen

Seit rund einer Woche werden – vermutlich nicht nur – wir, täglich mit oben gezeigtem Mail (Screenshot) bombardiert. Morgen, am 18.09.2025, läuft ja die Frist ab und laut Mail wird bei Nichtbezahlung begonnen unseren Hausrat zu pfänden. Als Nichtzahler lehnen wir uns mal ganz entspannt mit Cola und Popcorn in der ersten Reihe fußfrei zurück, um zu sehen, wer – wenn überhaupt – auftauchen wird (sark. off). Aber nun mal ernst. Klar wissen wir, dass obiges Mail nicht vom Finanzamt kommt, sondern von Betrügern, die nichtsahnende und gutgläubige Menschen abzocken wollen.

Hinweis für unsere Leser(innen): Phishing-Mails im Namen von FinanzOnline sind ein Betrugsversuch, der darauf abzielt, an Ihre Daten zu gelangen oder Geld zu erbeuten. Achten Sie auf bedrohliche Sprache, Drohungen mit Pfändung oder Rückerstattungen, Aufforderungen zur Eingabe persönlicher Daten und unseriöse Links oder Absenderadressen. Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) sendet niemals solche E-Mails und empfiehlt, verdächtige Nachrichten sofort zu löschen und keine persönlichen Daten oder Anweisungen zu befolgen.

*****

BeziehungSEXpertin räumt bei internationalem Speaker Slam ab

Wiener Psychotherapeutin Natascha Ditha Berger gewinnt Excellence Award mit Beitrag über Mononormativität in Beziehungsverträgen

„Die meisten von uns sind nur offiziell monogam.“ Mit provokanten Thesen über Beziehungsverträge und einem leidenschaftlichen Plädoyer für Klartext in der Liebe gewann die Wiener Psychotherapeutin und klinische Sexologin Natascha Ditha Berger am 12. September beim 9. Internationalen Speaker Slam in Wiesbaden den Excellence Award in der Kategorie Bühnenpräsenz. Vor voll besetztem Haus und einem internationalen Publikum aus 22 Nationen überzeugte sie in nur 240 Sekunden mit ihrer Keynote. Mit ihrer Kernthese zu unbewussten Beziehungsverträgen und Mononormativität traf sie den Nerv der Zeit und entfachte lebhafte Diskussionen über moderne Beziehungsmodelle.

Der Speaker Slam ist einer der härtesten Rednerwettbewerbe der Welt. Aus einer langen Warteliste von Bewerbern schafften es nach einer Vorauswahl nur 150 Teilnehmer auf die zwei Bühnen in Wiesbaden. In einem nervenaufreibenden Wettstreit gegen die Zeit mussten die Finalisten die Jury und das Publikum in vier Minuten begeistern.

Über Natascha Ditha Berger :

Ing. Natascha Ditha Berger, MSc, ist eine aus zahlreichen Medien bekannte integrative Psychotherapeutin, klinische Sexologin und zertifizierte Traumatherapeutin in Wien. Sie verbindet über 20 Jahre Erfahrung im IT-Management mit psychotherapeutischer Praxis, was ihrer Arbeit eine einzigartige Mischung aus analytischer Klarheit und emotionaler Tiefe verleiht.

Ihre Schwerpunkte sind komplexe Beziehungsdynamiken & konsensuelle Nicht-Monogamie (CNM), Sexualtherapie & Kink-Awareness sowie Traumatherapie

Als Präsidentin von KAPA – Kink Aware Professionals Association setzt sie sich für die Sichtbarkeit und Entstigmatisierung unkonventioneller Lebens- und Liebesformen ein. 2025 wurde sie vom IMWF Austria als Top Beraterin ausgezeichnet.

*****

Weiterhin kein Pick-up NoVA-befreit

Die österreichische Automobilwirtschaft weist darauf hin, dass trotz anders lautender jüngster medialer Meldungen weiterhin kein einziger Pick-up NoVA-befreit ist

Pick-Ups bleiben weiterhin nur dann steuerbefreit, wenn sie über eine einfache Ausstattung verfügen. Das Finanzministerium hat zwar das Kriterium des permanenten Allradantriebs von der Liste gestrichen, die definiert, was unter einer solchen einfachen Ausstattung zu verstehen ist, alle anderen Kriterien wie beheizte Heckfenster oder elektrische Sitzverstellung bleiben aber aufrecht. Das führt dazu, dass weiterhin nach erstem Realitätscheck bei den betroffenen Marken kein Pick-up in den Genuss der NoVA-Befreiung kommt.

„Wir hoffen, dass die für 2026 zugesagte Evaluierung der Kriterienliste vorgezogen wird und eine realistische Definition der Kriterien erfolgt. Diese sollte sich am Markt orientieren, um Betrieben diese Fahrzeuge als Arbeitsgeräte wie ursprünglich von der Politik zugesagt NoVA-befreit zur Verfügung zu stellen“, so Klaus Edelsbrunner, Obmann des Bundesgremium Fahrzeughandel in der WKO.

Jedenfalls ist es seit der NOVA-Belastung von Pick-Ups, im Autohandel zu massiven Umsatzeinbrüchen für diese Fahrzeuge gekommen.  Ganz im Gegenteil zu den Luxuskarossen der Regierungsmitglieder (welche alle vom Steuerzahler finanziert werden), dürfen jene Menschen welche einen Pick-Up aus beruflichen Gründen brauchen, nicht einmal einen elektrischen Fensterheber in diesem haben.  Von anderen „Annehmlichkeiten“, die diesen Menschen den Arbeitsalltag erleichtern könnten ganz zu schweigen.

*****

FPÖ – Hafenecker „Nächster Skandal Verkehrsminister Hanke gönnt sich ‚Hilfsminister‘ auf Steuerzahlerkosten!“

Hafenecker kündigt parlamentarische Anfrage zu Klugs Sonderberater-Ernennung an und fordert volle Aufklärung über die Kosten für die Steuerzahler und das Bestellungsverfahren

Als „Musterbeispiel für schamlosen roten Postenschacher und einen Schlag ins Gesicht für jeden Steuerzahler, die von dieser ‚Verlierer-Ampel‘ von hinten bis vorne geschröpft werden“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, die Bestellung von Ex-SPÖ-Minister Gerald Klug zum Sonderberater für grenzüberschreitende Eisenbahnangelegenheiten im SPÖ-geführten Mobilitätsministerium und kündigte dazu eine umfassende parlamentarische Anfrage an SPÖ-Verkehrsminister Hanke an.

„Kaum ist die SPÖ wieder an den Futtertrögen der Macht, wird der rote Selbstbedienungsladen aufgesperrt. Ein ausgedienter SPÖ-Minister, der in seiner politischen Karriere nicht gerade durch eisenbahntechnische Expertise aufgefallen ist, bekommt einen Versorgungsposten zugeschanzt – genau das ist nämlich die verheerende Optik dieser Personalie. Denn von Klugs Zeit als Minister ist nicht viel übriggeblieben, außer dass er wie eine ‚heiße Kartoffel‘ von Ressort zu Ressort, von der Landesverteidigung zum Verkehr, herumgereicht wurde, weil er offenbar nirgends wirklich kompetent war. In meiner Anfrage werde ich daher von SPÖ-Verkehrsminister Hanke volle Aufklärung darüber fordern, ob diese Position ausgeschrieben wurde, wie viel Geld die Steuerzahler Klugs Beraterfunktion kostet, wie es überhaupt zu dieser Bestellung gekommen ist und was seine konkreten Aufgaben sind. Wird Klug jetzt eine Art ‚Teilzeit-Hilfsminister‘ für Hanke? Geht der eine mittags nach Hause und übernimmt dann der andere, angelehnt an Häupls ‚22-Stunden-Formel‘? Was soll das Ganze?“, so Hafenecker. Es entspreche nämlich dem „uralten Stil der Systemparteien“, Posten für Parteifreunde und Günstlinge zu schaffen – ohne Sinn, ohne Kompetenz und ohne jeglichen Mehrwert für die Menschen“.

Hanke müsse Rede und Antwort stehen, warum die Wahl ausgerechnet auf seinen Genossen Gerald Klug gefallen sei. „Wenn man schon unbedingt einen Sonderbeauftragten für grenzüberschreitende Eisenbahnangelegenheiten braucht, weil man offenbar weder selbst noch im eigenen Ministerium über die entsprechende Expertise verfügt, dann gäbe es sicher berufenere Persönlichkeiten als einen ministeriellen Wiedergänger aus der fatalen Ära Faymann“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker.

*****

FPÖ – Darmann „Freunderl- und Vetternwirtschaft aufgeflogen – ÖVP gefährdet flächendeckend die Sicherheit“

“‚Krone‘-Enthüllung erklärt die gestrige Nervosität der ÖVP!“

„Während sich die FPÖ zurecht Sorgen um die Sicherheit des Landes macht, sorgt sich die ÖVP einzig um ihre Freunde und beschimpft mittlerweile aus dem Innenministerium heraus voller Nervosität jeden, der diese Umtriebe stoppen will“, so könnte man den gestrigen innenpolitischen Tag zusammenfassen. Als „letzten Puzzlestein, der die panischen Reaktionen der ÖVP und die Beschimpfungen von Opposition, aber auch von Journalisten und Medien aus dem Innenministerium heraus erklärt“, bezeichnete heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Gernot Darmann die Enthüllungen der „Krone“ rund um einen Millionenauftrag aus öffentlichen Geldern, mit dem Titel: „Brisante Enthüllung: Millionenauftrag ging an Ehemann von Ex-Ministerin“.

Für Darmann sei dies ein weiterer Beweis für den tiefen Sumpf aus Freunderlwirtschaft und Machtmissbrauch im System der ÖVP. „Und wenn genau in solchen Bereichen dann auch noch Sicherheitslücken entstehen, die die Republik gefährden, dann stinkt das zum Himmel. Während wir Freiheitliche uns Sorgen um die Sicherheit unserer Heimat und die Daten der Bürger und Sicherheitsbeamten machen, sorgt sich die ÖVP offenbar nur um ihre eigenen Netzwerke und darum, wie sie ihre Freunde mit Millionen aus dem Steuertopf versorgen kann. Wer bei solchen Machenschaften, aber auch beim Versuch Sicherheitslücken zu vertuschen ertappt wird und dann auf die Aufdecker aus Politik und freien Medien losgeht – und auch dazu mittlerweile die Infrastruktur und Ministerien missbraucht – entlarvt sich selbst. Die wahren Gefährder für die Sicherheit und die Glaubwürdigkeit unserer Behörden sitzen tief im schwarzen Machtapparat!“, so Darmann.

Der Vorfall reihe sich in eine Chronologie an zuletzt öffentlich gewordenen Sicherheitspannen und Skandalen in ÖVP-dominierten Ministerien ein. Darmann: „Heute offenbart sich, warum die ÖVP gestern so nervös geworden ist: Aus Angst vor den Veröffentlichungen der ‚Krone‘ hat man in einer Panikreaktion zum Rundumschlag ausgeholt. Die ÖVP hat das Innenministerium mittlerweile zu einer parteipolitischen Kampfzone umfunktioniert. Mit dem gestrigen Vorgehen wurde endgültig sichtbar, dass die Volkspartei ein ganzes Ministerium missbraucht, um ihre Macht zu sichern und Kritiker einzuschüchtern. Das ist der tiefe Staat in Reinkultur: ein eng verflochtenes Netz aus Parteiapparat, Behörden und teils systemnahen Medien, das alles daransetzt, Kontrolle zu behalten und Opposition und kritische Medien und Journalisten mundtot zu machen.“

Zusätzliche Brisanz erhalte die Causa durch die internationalen Verflechtungen des Unternehmens: „Besonders heuchlerisch wird das Ganze, wenn man sich ansieht, dass die Firma des Gatten der Ex-Ministerin offenbar Geschäfte mit dem Mullah-Regime im Iran macht, während seine Frau für den saudischen Ölkonzern Saudi Aramco arbeitet. Ein Unternehmen, das derart heikle internationale Verbindungen pflegt, erhält einen hochsensiblen Sicherheitsauftrag von der Republik Österreich. Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten. Die ÖVP stellt eine inzwischen nicht mehr überschaubare Sicherheitsgefahr für die Republik dar. Das Fass ist voll, Innenminister Karner und seine Regierungskollegen sind zum umgehenden Rücktritt aufgefordert, um einen weiteren Schaden für die Sicherheit der Bevölkerung zu verhindern“, kritisierte Darmann.

„Wir fordern lückenlose und sofortige Aufklärung! Rund um sämtliche Vergaben im Cyberbereich. Wo ging es eher um Freunde und Verwandte als um die Sicherheit der Republik? Und wurde – falls ein Schaden entstanden ist – versucht sich an den Verantwortlichen zu regressieren? Oder steht auch hier das finanzielle Wohl der Freunde eventuell über dem finanziellen Wohl der Republik? Wer war die mysteriöse ‚Firma B‘ aus dem Rechnungshofbericht, den die ‚Krone‘ zitiert? Wurden Ausschreibungen im Software und Cyberbereich so gestaltet, dass trotz des enormen Umfangs nur ein Anbieter möglich war oder wurden Ausschreibungen sogar umgangen? Welche Aufträge haben Unternehmen mit Freunden oder gar Verwandten von führenden ÖVP-Politikern erhalten? Welche Sicherheitsüberprüfung haben stattgefunden, wenn Unternehmen etwa gleichzeitig im Iran aktiv sind? Diese exemplarischen Fragen und viele weitere Fragen und deren Antworten müssen auf den Tisch, und zwar sofort!“, forderte Darmann abschließend, der ankündigte an der Sache im Sinne der Sicherheit, aber auch im Sinne der Steuerzahler dranzubleiben.

*****

FPÖ lässt SPÖ-nahen Kulturverein Simmering durch den Stadtrechnungshof prüfen

"Dubiose Geldflüsse im SPÖ-Umfeld müssen lückenlos aufgeklärt werden"

Die Wiener FPÖ wird den Stadtrechnungshof Wien offiziell mit der umfassenden Prüfung der Gebarung des SPÖ-nahen Kulturvereins Simmering beauftragen. Hintergrund sind massive Unklarheiten bei Förderungen, Einnahmen und Abrechnungen des Vereins, der seit Jahren großzügig mit Steuergeld ausgestattet wird.

„Gerade in Simmering darf kein einziger Euro an Steuergeld in dubiosen Kanälen versickern. Wenn ein Verein trotz hunderttausender Euro Einnahmen weiterhin kräftig aus öffentlichen Kassen gefördert wird und gleichzeitig Künstler und Dienstleister auf ihr Geld warten, dann ist das ein handfester Skandal – und zwar mitten in Simmering“, erklärt der Simmeringer FPÖ-Gemeinderat LAbg. Paul Stadler. Besonders brisant sei, dass der Verein während der Corona-Pandemie über 370.000 Euro aus der Vermietung des Schlosses Neugebäude lukrierte, gleichzeitig aber nach wie vor Förderungen beantragte und erhielt. Stadler weist darauf hin, dass in seiner Zeit als Simmeringer Bezirksvorsteher die Auszahlung von Förderungen an diesen Verein bereits gestoppt wurde – weil die Unregelmäßigkeiten damals schon absehbar waren.

FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Lukas Brucker betont die Notwendigkeit einer lückenlosen Aufklärung: „Es besteht der dringende Verdacht, dass hier im Dunstkreis der Wiener SPÖ über Jahre hinweg Steuergeld verschleudert und Skandale vertuscht wurden. Unsere Aufgabe ist es, für Transparenz und Kontrolle zu sorgen. Der Stadtrechnungshof muss daher sämtliche Förderungen, Einnahmen und Ausgaben genau unter die Lupe nehmen.“

Die Freiheitlichen verweisen darauf, dass bereits mehrere Exekutionen gegen den Verein vorliegen, Künstler ihre Gagen einklagen mussten und selbst die Kassierin einräumte, keinen Zugriff auf das Vereinskonto gehabt zu haben. „Ein SPÖ-naher Verein, der derart undurchsichtig agiert, darf nicht weiterhin mit Steuergeld gefüttert werden. Wir sorgen dafür, dass endlich aufgeräumt wird“, so Stadler und Brucker.

Das Prüfersuchen ist hier abrufbar: https://www.fpoe-wien.at/aktuelles/ersuchen-stadtrechnungshof/

*****

Betrüger täuschen A1-Mailadresse vor um Zugangsdaten zu stehlen

Vorsicht bei Mail "Mailbox Speicher Quota Benachrichtigung" ist geboten

Eine „Mailbox Speicher Quota Benachrichtigung“ bedeutet im Normalfall, dass das E-Mail-Postfach zu voll ist und der verfügbare Speicherplatz bald aufgebraucht ist. Um das Problem zu beheben, sollten man große oder ältere E-Mails löschen, den Papierkorb und Spam-Ordner leeren oder den Speicherplatz im Kundenkonto erweitern.

Doch Vorsicht ist geboten, denn zurzeit sind Betrüger unterwegs deren Absicht es ist, mit solchen E-Mails den E-Mail-Inhaber zu einer gefälschten Anmeldeseite zu locken, um seine Zugangsdaten zu stehlen. Dabei täuschen sie sogar eine Mail-Adresse von A1 ( no-reply@business.a1.net) vor.

Vor drei Tagen haben auch wir so ein Mail erhalten. Allerdings wurden wir gleich stutzig, weil unser Speicherplatz erst zur Hälfte aufgebraucht ist.

Wie erkennt man nun, dass es sich um ein Betrugsmail handelt? Man muss den Mauszeiger auf den angebotenen Link stellen (keinesfalls anklicken) und dann erscheint am linken unteren Rand des Mails eine Internetadresse. Wenn diese, wie in diesem Fall nicht das geringste mit A1 zu hat, ist es ein Betrugsmail.

*****

Assistierter Suizid

Die OPG respektiert Niki Glattauers Offenheit und fordert einen Ausbau der Palliativversorgung

Die öffentliche Mitteilung von Niki Glattauer zu seinem geplanten assistierten Suizid hat große Aufmerksamkeit erregt. Die Österreichische Palliativgesellschaft (OPG) nimmt die Offenheit von Niki Glattauer zur Kenntnis und hebt gleichzeitig die wichtige Rolle von Palliative Care hervor.  Die OPG spricht seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen ihr aufrichtiges Beileid aus.

In Österreich bedeutet assistierter Suizid, dass Betroffene den letzten Schritt selbst vollziehen müssen, beispielsweise indem sie das vorgesehene tödliche Präparat eigenständig trinken. Vielen ist dieser Aspekt nicht bewusst.

„Wir respektieren persönliche Entscheidungen. Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass Palliative Care Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet und ihre Entscheidungen unterstützt und respektiert“, erklärt OPG-Präsidentin Gudrun Kreye. „Palliative Care lindert beispielsweise Schmerzen, Atemnot, Angst und Einsamkeit. Sie schützt Autonomie und Individualität, und das möglichst frühzeitig nach der Diagnose einer unheilbaren Erkrankung.“

Die OPG unterstreicht: Palliative Care lässt niemanden allein. Sie begleitet schwerkranke Menschen, auch wenn diese sich für einen assistierten Suizid entschieden haben, ebenso wie deren Angehörige – in der Erkrankung, am Lebensende und in der Trauer. Palliative Care nimmt einen geäußerten Sterbewunsch ernst und respektiert die Entscheidungen der Menschen. Gleichzeitig versucht sie aber gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen, durch angemessene Symptomlinderung und psychosoziale Begleitung Leid zu lindern.

Das Sterben endet nicht mit dem Tod. Auch die An- und Zugehörigen sind in dieser schweren Zeit betroffen und benötigen Unterstützung.  In Palliativbegleitungen hören wir oft von Sterbewünschen. Menschen, die einen solchen Wunsch äußern, setzen sich mit dem nahenden Tod auseinander. Es hilft, mit solchen Gedanken Gehör zu finden. Auch das kann Palliative Care bieten. Die meisten Menschen ziehen es jedoch vor, an ihrer Krankheit zu sterben.

Der OPG geht es nicht um ein Gegeneinander, sondern um ein Miteinander, um Respekt und echte Wahlfreiheit.  Richtungsweisend ist die Definition der Weltgesundheitsorganisation: Palliative Care beschleunigt oder verzögert den Tod nicht.

Die OPG appelliert eindringlich an Politik und Gesellschaft, den Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung in Österreich in allen Bereichen – insbesondere auch in der Grundversorgung – entschieden voranzutreiben. Dies ist die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben und eine wirksame Form der Suizidprävention.

*****

FPÖ – Hafenecker: „Mit Entfernung des Pilnacek-Verfahrens von der Staatsanwaltschaft Krems wird freiheitliche Forderung umgesetzt!“

Justiz bestätigt damit FPÖ-Kritik an Verfahrens-Wiederaufnahme durch die StA Krems – „Dass Ermittler selbst untersuchen sollten, warum sie vorher nicht ermittelt haben, ist absurd“

„Mit diesem längst überfälligen Schritt bemühen sich die Oberbehörden der Justiz endlich um die notwendige Objektivität in dieser Causa und setzen damit auch eine freiheitliche Forderung um. Damit zeigt sich, dass allein schon unsere Ankündigung eines Untersuchungsausschusses Bewegung in die Sache gebracht hat“, so begrüßte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die Ankündigung der Oberstaatsanwaltschaft Wien, der Staatsanwaltschaft Krems das Pilnacek-Verfahren zu entziehen und an die Staatsanwaltschaft Eisenstadt zu übertragen.

Mit dem Auftrag der Prüfung einer Wiederaufnahme der Ermittlungen rund um den Tod des Ex-Justiz-Sektionschefs an die Staatsanwaltschaft Krems habe man „den Bock zum Gärtner“ gemacht: „Dass eine untätig gebliebene Staatsanwaltschaft selbst untersuchen soll, warum sie zuvor nicht ermittelt und das Verfahren eingestellt hat, ist doch an Absurdität nicht zu überbieten. Das wäre wahrscheinlich im Sinne schwarzer Netzwerke gewesen, die keinerlei Interesse an Aufklärung haben, auf gar keinen Fall aber im Sinne unseres Rechtsstaats!“, erklärte Hafenecker und erinnerte an die vielen offenen Fragen etwa im Bereich der Sicherstellung und Auswertung von Pilnaceks elektronischen Geräten: „Dieses systematische Versagen der staatlichen Kontrollmechanismen muss lückenlos durchleuchtet werden – und genau das werden wir im bevorstehenden Untersuchungsausschuss auch machen!“

*****

Finanzpolizei kontrollierte Labubu-Shop

August-Umsatz von 43.000 Euro dem Finanzamt nicht gemeldet, plus Verstöße gegen das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz

Anfang September kontrollierte die Finanzpolizei im Amt für Betrugsbekämpfung in der Wiener Innenstadt einen Labubu Pop-up-Store. Dabei konnten Verstöße gegen arbeitsmarktrechtliche Bestimmungen sowie ein vollstreckbarer Abgabenrückstand in Höhe von knapp 3.300 Euro festgestellt werden.

Die Kontrolle erfolgte aufgrund einer Anzeige des Marktamtes. Der ausgewählte Pop-up-Store verkauft seit diesem Sommer neben unterschiedlichen Überraschungsboxen auch die durch Social Media gehypten Labubu-Kuscheltiere. Bei der Amtshandlung trafen die vier Finanzpolizistinnen und Finanzpolizisten vorerst nur einen Mitarbeiter im Geschäftslokal an. Der pakistanische Staatsbürger war als geringfügig beschäftigt bei der Sozialversicherung angemeldet, hatte aber keine gültige Beschäftigungsbewilligung nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz (AuslBG). Neben der Kontrolle durch die Finanzpolizei nahm bereits das Marktamt den Shop genauer unter die Lupe. Aufgrund dieser Anzeige konnte die Finanzpolizei zwei weitere Verstöße gegen das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG) aufdecken.

Im Laufe der Kontrolle kamen der Shop-Manager sowie der handelsrechtliche Geschäftsführer hinzu. Aufzeichnungen über die Arbeitszeiten der Angestellten konnten nicht vorgelegt werden. Bei Kaufvorgängen, die in Anwesenheit der Beamtinnen und Beamten stattfanden, wurden keine Belege an die Kundinnen und Kunden ausgehändigt. Erst auf Nachfrage eines Kunden wurde ein Beleg übergeben. Die Registrierkasse war noch nicht über FinanzOnline gemeldet. Eine Aufstellung des Monatsumsatzes von August 2025 wurde ausgedruckt. Dieser belief sich auf ungefähr 43.000 Euro, die dem Finanzamt noch nicht gemeldet wurden. Weiters besteht der Verdacht, dass es sich bei den verkauften Labubus um Lafufus (Fälschungen) handelt. In diesem Zusammenhang wird es weitere Ermittlungen geben.

Durch die Finanzpolizei folgen nun mehrere Strafanzeigen an die Bezirksverwaltungsbehörde: In zwei Fällen Übertretungen nach dem ASVG, einmal AuslBG und fehlende Aufzeichnungen nach dem Arbeitszeitgesetz. Hier werden in Summe rund 5.000 Euro an Strafen fällig. Außerdem folgen noch weitere steuerliche Ermittlungen und Anzeigen an die Finanzstrafbehörde wegen der Verstöße bei der Registrierkasse. Hier drohen Finanzstrafen von bis zu 15.000 Euro.

„Wer betrügt, schadet nicht nur dem Staat, sondern allen ehrlichen Steuerzahlerinnen und allen ehrlichen Steuerzahlern. Toleranz gegenüber Steuerbetrug können wir uns nicht leisten. Auch aus gesamtgesellschaftlicher Sicht nicht. Egal, ob es sich um große oder kleinere Fälle dreht – niemand darf sich aus seinen Steuerpflichten davonstehlen“, sagt Finanzminister Markus Marterbauer.

*****

Drängler auf Autobahnen sorgen für meisten Ärger, Handynutzer für größte Gefahr

Umfrage des Kuratoriums für Verkehrssicherheit über die ärgerlichsten Verhaltensweisen

Knapp auffahren und drängeln – das ist für die Österreicherinnen und Österreicher das ärgerlichste Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen bei einer Fahrt auf den Autobahnen und Schnellstraßen. Mit 63 Prozent deutlich mehr als die Hälfte der Befragten – exakt 1.055 Personen wurden bei der Umfrage des Kuratoriums für Verkehrssicherheit befragt – gaben Dränglern den unrühmlichen ersten Platz bei den unerwünschten Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Auf Platz 2 folgt bereits die – allerdings sehr gefährliche – Abwehrreaktion von Bedrängten, nämlich „als Erziehungsmaßnahme“ zu bremsen (48 Prozent). Den dritten Podestplatz der Ärgernisse erhielt der abrupte Fahrstreifenwechsel mit 46 Prozent. Knapp dahinter mit 45 Prozent Ärgerquote landeten alle jene, die (zu) langsam auf dem mittleren oder linken anstatt auf dem rechten Fahrstreifen fahren.

Das eigene Fahrverhalten schätzte der Großteil der 1.055 Befragten hingegen als regelkonform ein. Dennoch gaben immerhin fast 18 Prozent zu, allgemein zu schnell zu fahren, als Drängler erkannten sich 10,3 Prozent wieder und als Blinker-lose Spurwechsler 9,6 Prozent. Beobachtet wird dieses unerwünschte und gefährliche Verhalten aber deutlich häufiger. Jeweils knapp zwei Drittel der Befragten gaben an, Raser, Drängler und Spurwechsler häufig oder sogar sehr häufig zu sehen.

Handy als Gefahrenquelle

Wenn es um die größte Gefahr während einer Autofahrt geht, ist aber das Smartphone mit 66,1 Prozent der Befragten die Nummer 1, die Drängler sind allerdings mit exakt 66 Prozent ganz knapp dran. Und mit 58 Prozent kamen die Spurwechsler auf Platz 3.

Eine bedenkliche Steigerung gab es bei der Frage, ob in den vergangenen fünf Jahren Spannungen zwischen Autofahrerinnen und Autofahrern generell zugenommen haben. 56,3 Prozent sahen dabei ein deutliches Plus, nur 42,3 Prozent waren der Meinung, dass das gleichgeblieben wäre (1,4 Prozent orteten einen Rückgang). Gründe für diese Spannungen? 31 Prozent vermuteten Zeitdruck sowie Stress, 23 Prozent Egoismus und Rücksichtslosigkeit.

Dazu der ASFINAG-Verkehrssicherheitsexperte Bernhard Lautner: „Ablenkung generell und speziell durch die Nutzung eines Handys, vielleicht sogar in Kombination mit zu geringem Abstand, ist die Unfallursache Nummer eins auf unseren Autobahnen. Das Smartphone ist natürlich längst Teil unserer Gesellschaft und es gibt unendlich viele Anwendungen. Während der Fahrt gilt aber nur eine eingeschränkte Nutzung – mit Freisprecheinrichtung zum Telefonieren oder als Navi. Die Ablenkung durch Smartphones ist massiv und daher gefährlich und rücksichtslos. Sich selbst und den anderen gegenüber.“

Den Drang während der Autofahrt zum Mobiltelefon zu greifen, kennen vermutlich alle. Doch welcher Chat, welche Story, welches Foto kann nicht bis zum nächsten Stopp warten? Die Rastplätze der ASFINAG sind dafür bestens geeignet und auch mit W-Lan ausgestattet.

*****

Handyführerschein startet zum Schulbeginn in die zweite Runde

Österreichs Jugend bewegt sich verantwortungsbewusst im digitalen Raum - Schon über 1.000 Zertifikate ausgestellt

Mit dem Start ins neue Schuljahr 2025/26 geht der FMK (Forum Mobilkommunikation)-Handyführerschein für Kinder und Jugendliche in die zweite Runde. Österreichs Jugendliche gehen mit Daten sensibler um, als allgemein angenommen.

Die ersten Auswertungen zum FMK-Handyführerschein Ende des letzten Semesters haben bereits gezeigt, dass Jugendliche vorsichtiger mit persönlichen Daten umgehen als allgemein angenommen und an praxisnahen Informationen zum sicheren Umgang mit Smartphones und Tablets interessiert sind. Das Projekt stärkt nicht nur digitale Kompetenzen, sondern trägt auch dazu bei, das Bewusstsein für Datenschutz und reflektierte Mediennutzung frühzeitig zu schärfen.

Die Prüfung zum FMK-Handyführerschein ist als Online-Quiz mit 25 Fragen konzipiert, die den reflektierten Umgang mit mobilen Endgeräten und deren Möglichkeiten im Fokus haben. Wer mindestens 22 der 25 Fragen korrekt beantwortet, erhält den offiziellen FMK-Handyführerschein in Form einer personalisierten Urkunde. Seit der Einführung Ende des letzten Semesters wurden bereits über 1.000 Zertifikate ausgestellt.

Die Basis für die Prüfung bildet der interaktive Tablet-Kurs „Mobile Generation“, der für die 6. bis 8. Schulstufe entwickelt wurde. Begleitendes Lehrmaterial steht kostenfrei und ohne Registrierung online zur Verfügung. Ziel ist, niederschwellig Jugendlichen praxisnahes Wissen zu vermitteln und sie für Themen wie Datenschutz, digitale Sicherheit und die reflektierte Nutzung der Sozialen Medien zu sensibilisieren.

Erklärvideo zum FMK-Handyführerschein

Zur Veranschaulichung des Prüfungsablaufs hat das FMK ein kurzes Erklärvideo auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht:

Die Prüfungen und Lernmaterialien sind online verfügbar und können jederzeit kostenfrei abgerufen werden: www.lehrer.at/handy

Das Angebot unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, die Medienkompetenz und das Verantwortungsbewusstsein im digitalen Raum von Schülerinnen und Schülern zu fördern.

*****

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten