Rassistische und fäkale Ausdrücke
Der sich selbst als "linksliberal" bezeichnende Herausgeber des Weblogs "Der Lindwurm", Bernhard Torsch, schlägt virtuell wieder einmal zu. Wobei wir voerst anmerken wollen, dass Torsch unserer Meinung nach sicher "links" aber keineswegs "liberal" ist. Unsere Feststellung bestätigt sich auch in etlichen seiner Blogeinträge.
An und für sich ist Torsch keinen eigenen Beitrag wert, aber einem Linksliberalen der sich rassistisch gegen schwarze Südafrikaner äussert oder sich deftiger Fäkalausdrücke wegen eines Insekts bedient, wollen wir doch einige Zeilen widmen. Noch dazu bittet er in seinem heutigen Blogeintrag indirekt darum, fünf Minuten Ruhm auf ESTAUNLICH zu erhaschen und wir wollen ihm diesen Wunsch gewähren.
Lindwurm kündigt Freundschaften
Gestern wurden wir aus gut informierter Quelle unterrichtet, dass der Lindwurm-Heraus- geber zur Zeit seine Freunde ausmustert, obwohl wir bezweifeln das dieser jemals echte Freunde hatte. Heute bestätigte sich die gestrige Information durch einen Beitrag auf dem Blog "Lindwurm".
 Screen: Lindwurm
Gegenteilige Meinungen nicht erwünscht
Da hatte es doch ein gewisser Aron Sperber gewagt eine Verlinkung durchzuführen, ohne vorher den allmächtigen Berhard Torsch um Erlaubnis zu fragen. Wir haben uns die Blog-Verlinkungen auf Sperbers Webseite angesehen und festgestellt, dass diese quer durchs Gemüsebeet gehen. Offenbar legt Sperber auf Meinungsfreiheit mehr Wert, als auf linke Doktrine.
Auf die Anschuldigungen von Torsch gegen www.erstaunlich.at wollen wir gar nicht ein- gehen, da der Mann offenbar nicht in der Lage ist zwischen Hetze und Kritik zu unter- scheiden. Der Herausgeber von ERSTAUNLICH kennt Aron Sperber nicht und es gibt auch keine Kooperation der beiden Webseiten. Einzig virtueller Berührungspunkt waren gegenseitige Kommentare zu Beiträgen über den Auftritt von Lugners Gast "Ruby" auf dem Wiener Opernball.
Torsch bezeichnet Sperber als Dummkopf
Der im Pfeffer liegende Hase dürfte woanders zu suchen sein, nämlich dass sowohl der ERSTAUNLICH-Herausgeber, als auch Aron Sperber jüdische Wurzeln haben. Diese Tatsache scheint Berhard Torsch zu irretieren, wenn nicht gar zu stören. Wie können es sich Personen mit jüdischer Herkunft erlauben ihre Meinung frei zu äußern? Dafür darf sich Sperber von Torsch folgenden beleidigenden Vorwurf machen lassen.
 Screen: Lindwurm
Die meisten Antisemiten befinden sich unter den Linken
Wir haben schon in einigen Beiträgen festgehalten, dass die meisten Antisemiten unter den Linken zu finden sind. Bestes Beispiel dafür ist, dass sich in der Rot/Grünen Wiener Stadtregierung Leute wie ein Omar Al Rawi befinden.
Zwar ist B. Torsch politisch völlig unwichtig, hat aber mit seinem heutigen Blogeintrag Tacheles geredet. Wer sich nicht seiner links-linken Meinung anschließt ist ein Dumm- kopf. Im schlimmsten Fall werden Personen auch als Nazi tituliert, wenn sie politisch konträrer Meinung mit Torsch sind.
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2011-03-13
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Kommentare
Noch etwas, Herr "Lindwurm": Es gibt eine Vielfalt von Meinungen und in vielen Punkten sind auch der Herausgeber von "Erstaunlich" und ich konträrer Ansicht, aber jeder akzeptiert die Meinung des anderen, und so soll es auch sein!
radio-schwachsinn.blogspot.com/2011/03/ein-freund-ein-guter-freund-bei.html
Das gilt aber nicht für Links-linke Zeitgenossen, wie es Herr Torsch ist. Dieser arbeitet unter dem Motto: "Bist du nicht für mich, dann bist du gegen mich!"
Ein Liberaler der gegen die Wirtschaft hetzt, erstaunlich!