Subventionstopf wurde ausgeleert
Ende Jänner dieses Jahres leerte die Stadt Wien wieder den Subventionstopf über alle möglichen Vereine und Organisationen aus. Unter den Beglückten befinden sich zahl- reiche NGOs, Migranten und Linke, über deren Subventionserhalt durch berechtigt diskutiert werden darf. Wer sich die gesamte Liste der verschenkten Gelder ansehen will, findet diese unter diesem LINK von Seite 3 bis 8. Bei Durchsicht der zahlreich vergebenen Subventionen, sind uns zwei großzügige Geld- verschenkungen besonders ins Auge gestochen. Die Texte A.) und B.) lauten wörtlich: A.) Die Subvention an QWien - Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte für die Durchführung von wissenschaftlichen Aktivitäten im Jahr 2011 in der Höhe von 120.000.- EUR wird genehmigt. B.) Die Subvention an den Verein zur Veranstaltung und Organisation des Kultur- und Standortprojektes "Soho in Ottakring" im Jahr 2011 für das laufende Projekt "Soho in Ottakring" in der Höhe von 60.000,- EUR wird genehmigt. Noch immer auf der Suche?
Nun scheint QWien noch immer wissenschaftliche Erklärungen zu suchen, dass Homo- sexualität evolutionsbedingt normal ist. Da sie den Beweis offenbar noch immer nicht gefunden haben, müssen sie halt weitersuchen und dafür gibt es 120.000.- Euro. Aber auch die "Soho in Ottakring" bekommt 60.000,- Euro für ein Projekt, dass dem Otto Normal-Hetero-Verbraucher verklickern soll, dass Homosexualität evolutionsbe- dingt normal ist. Wir haben verzweifelt nach einem Subventionsempfänger gesucht, der die Interessen von Heterosexuellen vertritt und diesbezüglich auch irgendwelche Studien oder Pro- jekte betreibt die beweisen, dass die Heterosexualität normal ist. Leider haben wir einen solchen nicht gefunden. Schön langsam gewannen wir den Eindruck, dass sich Homosexualität finanziell aus- zahlen könnte und haben weiter recherchiert. Dabei sind wir doch tatsächlich fündig geworden. Screen: wien.gv.at Erfundene Probleme
Liest man sich den Inhalt des obigen Screenshots durch, könnte ein unbedarfter Leser zur Ansicht gelangen, Österreich sein ein Steinzeit-Islamstaat in dem homosexuelle Menschen verfolgt und gesteinigt werden. Denn anders ist es nicht zu erklären warum die Stadt Wien Projekte mit bis zu 5.000,- Euro sponsert, wenn diese folgende Zielsetzungen verwirklichen. A.) Maßnahmen zur Bekämpfung und zum nachhaltigen Abbau von bestehenden Diskrimi- nierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Identität. B.) Abbau von Homophobie und Vorurteilen gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen. Homosexuelle Agent Provocateurs
Offenbar haben es die großzügigen Geld-Verschenker noch nicht mitgekommen, dass we- der in Wien noch im restlichen Österreich, Homosexuelle verfolgt oder diskriminiert werden. Es werden nur jene homosexuelle Personen in die Schranken gewiesen die glauben, dass sie Heteros ihren Lebensstil und ihre sexuelle Ausrichtung aufzwingen müssen. Gerade diese homosexuellen „Agent Provocateurs“ sind es, die heterosexuelle Menschen da- zu veranlassen ihre Heterosexualität argumentativ zu verteidigen. Dies wird dann von den militanten Homosexuellen sofort als Diskriminierung und Homophobie bezeichnet. Eine kleine sarkastische Schlussbemerkung können wir uns aber nicht verkneifen. Sieht man welche Unsummen, die für uns nicht gerechtfertigt sind, Homosexuellen-Organisationen in den Rachen geschüttet werden, könnte man durchaus zum Schluss kommen, dass sich Homosexualität zumindest finanziell bezahlt macht. ***** 2011-04-21
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Kommentare
nein mogeln gilt nicht. dein popscherl mußt schon hinhalten.
Übrigens habe ich noch das StG aus 1962, wonach im § 129 gleichgeschlech tliche Unzucht unter Strafe gestellt wird ! Strafrahmen: 1 - 5 Jahre !
Wäre schön, nicht immer von einem ins anderer Extrem zu fallen, sondern die goldene Mitte wählen !
Gruß, Gerwig
7QABV
der arme muss sich ganz schön einsam fühlen zwischen seinen kollegen, die in der wissenschaftlic hen neuzeit angekommen sind.
und welche "mitte" schwebt Ihnen vor beim strafrechtliche n umgang mit schwulen und lesben? nur noch die hälfte von ihnen einsperren und nicht alle?
*kopfschüttel*
ist es übrigens normal, dass Ihnen beim thema diskrimierung gleich sexuelle vorstellungen hochkommen? schwule und lesben denken jedenfalls nicht den ganzen tag an sex. die führen beziehungen, gehen zusammen ins kino oder essen, gehen zur arbeit. und bei all dem wollen sie nicht von deppen angeglotzt werden als seien sie im zoo oder anderweitig diskriminiert werden.
und da die gesellschaft (wie auch Ihr beitrag beweist) immer noch nicht so weit ist, brauchen wir antidiskriminie rungs-projekte!
Wie Homosexualität entsteht, ist wissenschaftlic h nicht eindeutig geklärt. man weiß übrigens ebensowenig, wie Heterosexualitä t entsteht!
Was man allerdings weiß: schwule und lesbische Paare lieben einander genauso wie jeder Andere!
Auf der Internetseite von QWien finde ich auch nichts über Evolution. Diese biologistische Argumentation, dass es eine Rolle spiele, ob Homosexualität natürlich ist, kommt eher von Homophoben. Homosexuelle wollen einfach ihre sexuelle Neigung leben, völlig egal, wo diese Neigung herkommt und ob sie natürlich ist. (Und wenn jemand Homosexualität als Krankheit sieht, dann ist es den Schwulen auch egal, wenn man sie mit ihrer "Krankheit" glücklich sein lässt.)
QWien interessiert sich für schwul/lesbische Kultur und Geschichte, nicht für Biologie.
Mir ist noch nicht untergekommen, dass mir Homosexuelle ihren Lebensstil oder sexuelle Ausrichtung aufzwingen wollten. (Dadurch, dass Homosexuelle dafür eintreten auch als homosexuelle öffentlich sichtbar sein zu dürfen, fühle ich mich zu nichts gezwungen.) Kann man mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen, wer diese "Agents Provocateurs" sein sollen und was die tun und sagen und mit welchen Mitteln sie mir etwas aufzwingen wollen?
Auf die Sprünge helfen ? Aber gerne:
Die Mittel sind Steuergelder die zur medialen "Gehirnwäsche" der Normalbevölkeru ng verwendet wird, dass das Verhalten der Schwulen und Lesben völlig normal (= der Norm entsprechend) wäre - an Stelle dass die Schwuchteln und Lesben ihre sexuelle Neigung im stillen Kämmerlein ausleben und mit ihrer "Krankheit" glücklich sind.
Ich warte nur mehr auf jenen Tag, an dem Steuergelder fließen, damit uns die Pädophilen erklären können, dass ihr Verhalten ganz "normal" ist, weil Mohammed hat ja auch....
Weit sind wir ja davon nicht mehr entfernt, wenn man das Urteil der abartigen Richterin Bettina Neubauer im Sabatitsch-Wolff-Prozeß hernimmt. Bei Bettina Neubauer dürfte die Schwuchtel-Anti-Diskriminerungs -Gehirnwäsche schon gewirkt haben. "Ist ja alles ´normal´..." und darf daher nicht kritisiert werden.
Wer bestimmt denn, was die Norm ist? Das ist doch ein dialektischer Trick, etwas, das man aus bloßer Spießigkeit ablehnt, als von einer imaginierten allgemeinen Norm abweichend darzustellen. Ich habe von Homosexuellen noch nie gehört, dass Heterosexualitä t nicht normal sei.
Wenn man Homosexualität in einen Zusammenhang oder in eine Analogie zu Pädophilie bringt, ist das entweder ein perfider Untergriff oder man verwendet ein falsches Argument. Das Argument gegen Missbrauch von Kindern ist nämlich nicht, dass Pädophilie unanständig oder nicht normal wäre, sondern dass Kinder vor etwas geschützt werden sollen, für das sie sich auf Grund ihrer Unmündigkeit nicht frei entscheiden können.
Weder Hetero- noch Homosexualität kann mit diesem Argument abgelehnt werden, wenn sie unter mündigen, zustimmenden Erwachsenen stattfindet.
Lassen Sie sich in Ihrem Leben davon bestimmen, was als normal gilt?
Macht euch locker, Leute, dann klappt's auch mit dem schwulen Nachbarn!
zu dem von dir angesprochen eigentlichen problem - wer ist da jetzt aggressiv, der dich lässt oder du selber?
wechselt ihr euch beim aftern, beim zusammenkneifen vom hintern und mit den aggressionen ab. alter, du und deines gleichen bist voll krank!
Ihnen auch einen schönen Abend.
ein psychologe ist der meinung, dass normal relativ ist und das ist auch gut so, aber wenn jemand schwul ist, dann ist das mit sicherheit nicht normal und müsste unbedingt behandelt werden - schämt euch und lasst euch behandeln!!!
die mit den elektroschocks, die man in den sechzigern erfolglos angewandt hat? die mit den künstlichen drüsen, an denen zur nazizeit dutzende menschen elendig zugrunde gegangen sind? die mit den hormonen, die man noch in den siebzigern ausprobiert hat - ebenfalls ohne erfolg? die modernen umpolungs"therapien", die menschen in depression und selbstmord treiben? oder doch gleich die mit dem gas?
wer heute noch "behandlungen" für homosexuelle fordert, dem sollte klar sein, in welche menschenveracht ende tradition er sich damit einreiht.
Wenn jemand hingegen Probleme mit der Homosexualität anderer hat, dann sollte sich vielleicht der behandeln lassen, oder?
Wenn jemand an Arachnophobie leidet, würde man den Behandlungsbeda rf ja auch nicht bei der Spinne sehen.
danke, den letzten satz werde ich bei gelegenheit klauen!