Schutzbund und Diktatur wieder ins Leben rufen?
Gewaltbereite Politfunktionäre scheinen in der SPÖ bzw. SJ ihre wahre Heimat gefunden zu haben. Von „Reiche abschlachten“ bis zur Sprengung des Parlaments, reicht die Palette der Ideen diverser Genossen. Wie ein roter Faden zieht sich die Gewaltbereitschaft durch die Reihen der Genoss(innen). Der obige Absatz stammt aus unserem Beitrag „Gewaltbereite Sozialistische Jugend“. Aber auch ältere Semester der Genoss(innen) scheinen der Gewalt nicht abgeneigt zu sein. Dies beweist unser aktueller Fall. Die SPÖ-Funktionärin, Angelika Frasl - Jahrgang 1956, stellt dies unter Beweis.  Screen (Textausschnitt): rudolfsheim-fuenfhaus.spoe.at Wie dem obigen Screenshot zu entnehmen ist, liegen die Schwerpunkte von Frasl unter anderem in den Bereichen Antidiskriminierung und Gleichbehandlung. Das finden wir erstaunlich, denn immerhin goutiert sie politisch einen Standpunkt, in dem diese beiden Schwerpunkte nicht ver-treten sind.  Screen (Textausschnitt): facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“) Der Begriff "Diktatur des Proletariats" stammt aus dem Marxismus und hat mit Demokratie nichts zu tun - wie sich bereits aus dem Wort „Diktatur“ ableiten lässt. Und in einer Diktatur sind weder Antidiskriminierung noch Gleichbehandlung vertreten. Gerade diese Tatsache sollte speziell einer Frau Frasl bekannt sein. Obige Aussage ist aber vergleichsweise noch harmlos zu jener, die die SPÖ-Funktionärin noch von sich gibt.  Screen (Textausschnitt): facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“) Frau Frasl denkt also, dass die SPÖ gut beraten wäre den Republikanischen Schutzbund wieder ins Leben zu rufen. Bedenkt man, dass der Schutzbund eine bewaffnete Truppe war, welche in den 30iger Jahren die damalige Regierung stürzen wollte und die reguläre Armee mit Feuer-waffen beschoss, finden wir diesen Gedankengang für eine Funktionärin einer demokratischen Partei (SPÖ) höchst erstaunlich. Warum wäre die SPÖ gut beraten den Republikanischen Schutzbund wieder ins Leben zu rufen? Beabsichtigt die SPÖ-Funktionärin möglicherweise mit Hilfe dieser bewaffneten Truppe, die ÖVP mit Waffengewalt aus der Koalition entfernen zu lassen um der SPÖ gewaltsam eine Alleinherrschaft zu sichern? Eine Frage hätten wir noch: Kennt die oberste Etage der SPÖ eigentlich die erstaunliche politische Einstellung der Genossin Angelika Frasl? ***** 2013-12-16
Werte Leser(innen)!
Bitte beachten sie auch das Update zu diesem Beitrag unter diesem LINK. 2013-12-18
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Kommentare
tinyurl.com/olwx2en
Mit anderen Worten, sie waren Unruhestifter, die illegal bewaffnet politisch Andersdenkende ermordeten und dafür von ewig vorgestrigen Kellerbevölkere rn verehrt werden.
Richtig ist, Schutzbündler waren keine Terroristen. Sie versuchten einen Putsch und scheiterten damit. Sie waren also Aufständische.
Anscheinend nicht für die eigenen Kader. Nun, manche sind halt gleicher...oink!
*Gewalt, Terror wird nur von Anhängern der FPÖ ausgeübt*.
Wenn man die Äußerungen der die das Angelika Frasl liest erscheint die Aussage des Emil Mayer sofort glaubhaft.
Beispiele? Bankenrettung, ESM, Massenimmigrati on, um nur ein paar zu nennen.
P.S. - In der DDR wurde keines meiner Beispiele am Volk durchgeführt
Da diese ??? Person sich scheinbar noch nicht mal entscheiden kann, welchem biologischen Geschlecht "es" jetzt zugehörig ist, kann man wohl nicht viel mehr erwarten.
Aus einem Interview:
"Es ist in unserer Gesellschaft manchmal einfacher ein Mann zu sein, da es viele Männer gibt, die Frauen nicht wirklich ernst nehmen. Ich glaube aber, dass es mir gelungen ist, mir auch als Frau die gleiche Akzeptanz zu verschaffen, die mir als Mann entgegengebrach t wurde. Von meinem Gefühl her ist es für mich jetzt sogar einfacher, da ich es nicht mehr nötig habe die Rolle eines Mannes zu spielen, der ich vom seelischen her niemals war.
ANTIFA oder
Sie haben damals den "Austromarxismus " propagiert -
(im Prinzip das politische Gegenteil des von ihnen später immer wieder so verteufelten "Austrofaschismu s", mit Anlehnungen an das Mutterland des Marxismus mit den damals schon massenhaft durchgeführten Liquidierungen - wir sollten froh sein, daß es ihnen nicht gelungen ist, wer heute zurückblickt, weiß wie es hätte ausgehen können!) -
- und haben damals Waffen für den Umsturz in rauhen Mengen selbst gehortet (heute spielens die ach so friedliebenden Waffengegner - welch Hohn!)
- und waren damals sogar zu blöd dazu (zum Glück!) einen Umsturz richtig zu planen und durchzuführen! Die haben halt lieber darüber diskutiert und gelabert, ein paar Hitzköpfe sind halt vorgeprescht und haben sich eingebildet, gegen die Staatsmacht bestehen zu können - der Rest der "treuen Sozis" hat halt seinen Ar.. auch nicht hochbekommen.
Daß sie dann eine anständige über die Rübe bekommen haben (was würd heute wohl sein, wenn eine Gruppe bei uns einen Umsturzversuch machen möcht?), nagt heute noch an ihnen! Viele sind dann in den Anhaltelagern gesessen, meist sogar zusammen mit den illegalen NaSozis, heute machens Gedenkveranstal tungen darüber und wollens das mit den KZs der NaSozis vergleichen! Allein damit entwürdigen sie die ganzen Opfer in den KZs!
Und dieses Trauma sinds bis heut nicht losgeworden, die Schwarzen werden noch immer hinter vorgehaltener als Austrofaschiste n bezeichnet (jetzt nicht mehr so laut, jetzt werdens zur Machterhaltung benötigt) - im Prinzip sind die Schwarzen zu HerzJesuSoziali sten degeneriert -
ihr Waffentrauma hat sich verstärkt (auch klar, diktatorische Systeme dulden keine Waffen im Volk - siehe EU)
Und was sonst aus dieser traurigen postenzuschanze nden SPÖ geworden ist, kann man täglich in den Zeitungen lesen!
Der Rest der "treuen Sozis" ist im 38er Jahr mit fliegenden Fahnen vom roten ins bräunlichrote Lager gewechselt und eine der Lichtgestalten der heutigen Roten (nicht der Tschapp
Und heut spielen diese Heuchler die größten Antifaschisten!