Werden nun die Verantwortlichen
von „Heimat ohne Hass“ genannt?
Wie wir bereits in unserem Beitrag „Heimat ohne Hass …...“ berichtet haben, hat es die linksextreme Denunzianten-Webseite geschafft, mit einem unwahren Artikel – indem eine völlig unschuldige schwer kranke Frau durch den Dreck gezogen wurde – in die Kronen Zeitung zu gelangen. Wir haben im obig erwähnten Beitrag auch angeführt, dass im Impressum besagter Webseite, der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz, Uwe Sailer, aufscheint. Weiters merkten wir an, dass Sailer möglicherweise glaubt, dass er sich mit dem Satz: „Für den redaktionellen Teil ist die Internet-Initiative ´Heimat ohne Hass´ verantwortlich“, der Verantwortung für Berichterstattungen entziehen kann. Dies wird nun vermutlich ein Gericht zu klären haben, denn Sailer kündigt in einem Beitrag an, dass er die Kronen Zeitung bzw. die Journalistin Sandra Ramsauer klagen will. Da es sich bei der Internet-Initiative ´Heimat ohne Hass´ um eine völlig anonyme, nament- lich nicht genannte Gruppe oder Einzelperson handelt, schrieb die Krone-Journalistin den Beitrag Uwe Sailer zu. Die Reaktion von Sailer lässt für uns erkennen, wie tief und schmutzig der besagte Beitrag auf der Webseite „Heimat ohne Hass“ sein muss. Übrigens ist der dis- kriminierende Beitrag nach wie vor online. Wir sind nicht der Meinung, dass Sandra Ramsauer ein Recherchefehler unterlaufen ist oder diese sogar vorsätzlich gehandelt hat, als sie Sailer diesen Beitrag zuschrieb. Denn im Impressum der Denunzianten-Webseite ist kein Verantwortlicher ausgewiesen. Durch die Namensangabe Uwe Sailer könnte durchaus der Schluss gezogen werden, dass dieser für die Webseite verantwortlich ist. Aber wie bereits erwähnt, dies zu klären wie die Auf- gabe eines Gerichtes sein. Man darf gespannt sein, welche Person der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz angeben wird, die für die Berichterstattungen verantwortlich ist. Der Name Dr. Zanger, den Sailer als seinen Anwalt angibt, wird die Kronen Zeitung wohl kaum beeindrucken. Denn diese haben auch hervorragende Anwälte. Uwe Sailer schreibt wörtlich: „Herr Uwe Sailer ist mit Partnern Inhaber der Fa. Daten- forensik.at. Und diese Firma hält die Rechte an der Domain „heimatohnehass.at“. Es ist für uns erstaunlich, dass es ein Kriminalbeamter (mit seinen Partnern) augenschein-lich zulässt, dass unter seiner Domain eine anonyme Initiative unwahre und diskrimi-nierende Beiträge verfasst. Denn es ist ja nicht der erste unwahre Beitrag. Und damit sind wir auch schon bei jenen Personen, die sich offenbar wohlweislich bedeckt halten. Denn wenn man nachfolgende Rechtfertigung auf der gleichnamigen Facebook-Seite liest, dann weiß man auch warum. Screen: facebook.com (Account Heimat ohne Hass) Da staunen wir aber, denn die Schuldirektorin aus Schärding und die schwer kranke Claudia M. durften sich schon mit der medialen Hetzkeule von „Heimat ohne Hass“ prügeln lassen. Als besondere Frechheit empfinden wir die Aussage: „Entschuldigen Sie, aber da müssen wir uns sehr wundern - umso mehr, als hier alle ehrenamtlich tätig sind und keine be-zahlten Profijournalisten wie die Frau Ramsauer, deren Job es ist, korrekt zu recherchieren!“ Folgt man der Logik von „Heimat ohne Hass“, dann brauchen Ehrenamtliche nicht korrekt zu recherchieren. Diese Verpflichtung obliegt laut deren Meinung nur bezahlten Profijour- nalisten. Einen derartigen Schwachsinn haben wir selten gelesen. Jedenfalls räumt „Heimat ohne Hass“ mit ihrer Aussage ein, dass sie keine Profis sind. Für uns sind sie nicht einmal Amateure sondern simple Stümper denen gut daran täte, ihre Finger von einer Computertastatur zu lassen. ***** 2014-06-12
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Kommentare
Es wäre wirklich zu wünschen, wenn den Tatsachenverdre hern von HoH und U. S. endlich das Handwerk gelegt wird. Nun erfahren eben jene "Beschützer vor allem, was logisch denken kann" wie es ist, wenn man sich zum Gespött der Nation macht. Hochmut kommt vor dem Fall...
Weiter so liebe Freunde!!!
Frau Innenministerin ,sie sind gefordert !!
www.jusline.at/.../
Jetzt beleidigt ihr aber die Stümper. Eine solche Gleichstellung haben sich nicht einmal diese verdient.
Stümper können es halt nicht besser.... aber die HOH Betreiber machen diese ganz offensichtlich mit Vorsatz.
Wie ein Bekannter mir erzählt hat, haben die HOHler ihn gesperrt, weil er gepostet hat, dass eine die Demos gegen den Akademikerball doch auf der Donauinsel stattfinden sollten, um Schäden an Geschäften und Angriffe auf Burschenschafte r zu vermeiden..... Die HoH WOLLTEN gar nicht auf die Gewalt verzichten, die WOLLEN randalieren...
Die ach so friedlichen selbsternannten Tugendwächter von HoH sind die, die den neuen Faschismus wieder haben wollen!
Man sollte jetzt handeln und diese Website als "Polemik" und "alter Mann weiß nicht mehr was er tut" kennzeichnen.
S. ich halte zu dir!!!!
Zitat:
......"Zu guter Letzt wollen wir noch aus dem Verhaltenskodex des Innenministeriu ms für MitarbeiterInne n des Innenresorts zitieren:
In meinen dienstlichen Handlungen lasse ich mich ausschließlich von sachlichen Überlegungen leiten.
Mir ist bewusst, dass ich mich auch in meinem Privatleben so zu verhalten habe, dass keine negativen Rückschlüsse auf meine Dienstauffassun g gezogen werden können.
Meiner Amtsstellung bediene ich mich ausschließlich zur Aufgabenerfüllu ng. Private Interessen sind davon nicht umfasst. Ich verfolge diese nicht mit meiner Amtsstellung.
Ich lasse (eigene) private Interessen im Dienst nicht zu.
Es stellen sich nun einige dringliche Fragen:
Kann man davon ausgehen, dass die oben genannten Grundsätze bei dieser Person erfüllt sind?
Kann man davon ausgehen, dass jemand, der privat grundlegende Werte wie Religionsfreihe it und -gleichheit oder Demonstrationsr echt ablehnt, diese in der Dienstausübung zu verteidigen in der Lage ist, wie es die Aufgabe der Polizei ist?
Was passiert, wenn so jemand etwa dazu abkommandiert wird, AsylwerberInnen von A nach B zu überführen u.ä.? Kann man sichergehen, dass die fragliche Person diese mit dem gebührenden Respekt und Anstand behandelt, die PolizeibeamtInn en an den Tag legen müssen?
Kann man davon ausgehen, dass eine Polizistin mit einem solchen Background bei Demos, die ihrer politischen Einstellung zuwiderlaufen, mit der notwendigen Ruhe, deeskalierend und verhältnismäßig auftritt?
Diese Fragen haben wir auch an die betroffene Polizistin geschickt mit der Bitte um Stellungsnahme.
2)seinerzeitige r Kommentar von mir:
kamamur - 2014-01-25 12:10/Uwe Sailer vergleicht Ballbesucher mit Kriminellen
Zum Nachdenken an Sailer:
Allgemeine Verhaltenspflic hten
Grundregel:
Die Mitarbeiterinne n und Mitarbeiter des Innenressorts verhalten sich so, wie es jene Personen erwarten dürfen, mit denen sie beruflichen Kontakt haben.
Das Auftreten als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des BMI ist von den grundlegenden Werten des Ressorts geprägt. Dies bedeutet eine gleichförmige Behandlung von Parteien, Korrektheit in Umgangston, Auftreten, Bekleidung und Adjustierung, aber auch ein Verhalten im privaten Bereich, das keine negativen Rückschlüsse auf die Amtsführung zulässt (Quelle:Unsere Werte-unsere Wege.
Verhaltenskodex des Bundesministeri ums für Inneres)
Und so stelle ich für Heimat ohne Hass die Frage: gelten bei Sailer andere Maßstäbe als bei der von ihrer Seite vorgeführten -angeblich ehemaligen Polizistin-?
Frage:
Welchen Sinn soll der Diebstahl eines Strafmandatsblo cks haben?
Bitte um Aufklärung.
Denn bei einem Prozess verdienen immer drei .... zwei Anwälte und der Gewinner,
bei einem gerichtlichen Vergleich zwei .... zwei Anwälte
Der kann höchstens über Altersbeschwerd en klagen.
Aber wenn der wirklich so uralt ist, wie er aussieht, dann sollte er froh sein, dass er überhaupt noch lebt.
Vielleicht ist er in 2 -5 Jahren der Älteste Europäer???
Er dürfte noch nicht so alt sein, hat aber vielleicht rascher gelebt.
Man könnte ihm auch raten seine Geburtsurkunde zu vernichten und sich schätzen zu lassen, dann könnte er sogleich seinen Ruhestand antreten.
Dann hätten sicherlich zumindest seine Kollegen Ruhe von ihm, denn sehr beliebt dürfte sich der selbsternannte Datenforeniker bei ihnen nicht gemacht haben.