Islamgesetz stößt bei Islamisten auf heftigen Widerstand
Ob das geplante Islamgesetz der Weisheit letzter Schluss ist, möge dahingestellt sein. Zumindest ist es ein Versuch, der Radikalisierung - vor allem von Kindern und Jugend- lichen - Einhalt zu gebieten. Allerdings wird es sich erst in der Praxis erweisen, ob dieses Gesetz das Papier wert ist auf dem es stehen wird. Jedenfalls ist bei den Islamisten Feuer am Dach. Bei der islamistischen Gemeinschaft "La Hawla", die dem "La Hawla Kulturverein“ in Wien angehören soll, sieht man im Islamgesetz einen Angriff auf alle Muslime. Auch der türkische Botschafter, Mehmet Gögüs, äußerte sich diesbezüglich. Gegenüber K. Nachbaur warnte er vor Umsetzung des Islamgesetzes. Laut der Team-Stronach-Chefin warnte Mehmet Gögüs, „600.000 Moslems in Österreich gegen uns aufzubringen“, sollte das Islamgesetz in der geplanten Form kommen. (Quelle: oe24.at) Die Drohung des türkischen Botschafter empört den FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. "Außenminister Kurz ist dringend gefordert, den türkischen Botschafter zu sich zu zitieren. Es kann nicht sein, dass der Repräsentant eines anderen Staates versucht, den Gesetzgeber zu erpressen, indem er quasi einen Moslem-Aufstand androht", so Kickl, der sofortige diplomatische Schritte des Außenministers und eine rasche Information des Parlaments erwartet. ***** 2014-10-17
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Kommentare
Frei nach dem Spruch *was kümmert es den Mond ob ihn ein Hund ankläfft* . Müssen wir uns in unserem Österreich von einem Türken sagen lassen wo´s lang geht? Die gebührende Reaktion des Aushilfstaxler und seines Mentors wäre, Erklärung des Türken zur unerwünschten Person und Rauswurf des Türken aus Österreich. So einfach und richtig wäre es!
Ich erstatte Anzeige gegen den türkischen Botschafter, Mehmet Gögüs,lt.§283
Warum wird dieser Botschafter nicht zur "Persona non grata" (unerwünschten Person) erklärt und ausgewiesen?
Falls ihm tausende ungerecht behandelte Landsleute folgen sollten hätten wir damit sicherlich auch kein Problem.
Ich hoffe die geistlosen (ratlosen) Politiker in Brüssel bgreifen endlich, dass die Türkei ihren Weg zurück in die islamistische Steinzeit gewählt hat, und für dieses Pascha-Reich kein Platz in der EU ist.
d.h. es bedeutet Nicht-Islam-Anhänger, als auch verächtliche Herabwürdigung des Andersgläubigen auf der Beleidigungstuf e eines Huxensoxnes.
Dieser ganze Menschenschlag ist sooo vertieft in dieser ********-Ideologie, dass ALLE Regeln zum Zusammenleben mit freien Gesellschaften NIE funktionieren werden.
Allein die Sure zur Weltbeherrschun g sollte doch Anlass geben, diese Menschen in ihre ursprüngliche Stammesgebiete zu repatriieren.
Was sie dort anstellen, soll uns egal sein.
Wenn die Türken die Möglichkeit hätten die würden heute noch Genozide verüben so wie die vor 99 Jahren 1.5 Million Armenier geschlachtet haben .