Türkischer Botschafter in Wien droht Österreich Drucken E-Mail

Islamgesetz stößt bei Islamisten auf heftigen Widerstand


Ob das geplante  Islamgesetz der  Weisheit letzter Schluss ist,  möge dahingestellt sein.
Zumindest  ist es ein Versuch, der Radikalisierung - vor allem von Kindern und Jugend-
lichen - Einhalt  zu  gebieten.   Allerdings  wird  es  sich  erst  in  der Praxis erweisen, ob
dieses Gesetz das Papier wert ist auf dem es stehen wird.

Jedenfalls  ist  bei den Islamisten Feuer am Dach.  Bei der islamistischen Gemeinschaft
"La Hawla",  die  dem  "La Hawla Kulturverein“  in  Wien  angehören  soll,  sieht  man  im
Islamgesetz einen Angriff auf alle Muslime.


Auch  der  türkische  Botschafter,  Mehmet Gögüs,  äußerte sich diesbezüglich.  Gegenüber
K. Nachbaur warnte er vor Umsetzung des Islamgesetzes. Laut der Team-Stronach-Chefin
warnte  Mehmet  Gögüs,  „600.000 Moslems  in Österreich gegen uns aufzubringen“,  sollte
das Islamgesetz in der geplanten Form kommen. (Quelle: oe24.at)

Die  Drohung  des  türkischen Botschafter empört den FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert
Kickl.   "Außenminister  Kurz  ist  dringend  gefordert,   den  türkischen  Botschafter  zu  sich
zu  zitieren.   Es  kann  nicht  sein,  dass der Repräsentant eines anderen  Staates versucht,
den Gesetzgeber zu erpressen, indem er quasi einen Moslem-Aufstand androht",  so Kickl,
der  sofortige  diplomatische  Schritte des Außenministers und eine rasche Information des
Parlaments erwartet.

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2014-10-17

 

Kommentare 

 
Horacio - 2014-10-17 19:35
sind diese schwarzbalken denn immer notwendig ? ich würde schon gerne wissen, mit wem ich es da zu tun hab.
 
 
KarlW - 2014-10-18 17:58
Wer fürchtet sich schon vor dem Türken?
Frei nach dem Spruch *was kümmert es den Mond ob ihn ein Hund ankläfft* . Müssen wir uns in unserem Österreich von einem Türken sagen lassen wo´s lang geht? Die gebührende Reaktion des Aushilfstaxler und seines Mentors wäre, Erklärung des Türken zur unerwünschten Person und Rauswurf des Türken aus Österreich. So einfach und richtig wäre es!
 
 
Gerhard Müller - 2014-10-17 19:59
Worin soll die Unterdrückung liegen? Weil es verboten wird Jugendliche für den IS anzuwerben?
 
 
Teut.tat.er.rix - 2014-10-18 09:02
Die Unterdrückung liegt darin das sie unsere kinder nicht für ihren "heiligen" krieg gegen uns haben dürfen .
 
 
Husar Johannes - 2014-10-18 02:32
Warum sollen wir dieses Gesetz nicht machen? Ihr seid Gaeste in unserem Land, also habt ihr euch nach unseren Gesetzen zu richten, und nicht wir an eure mitgebrachten Mohamed Gesetzen, die wollen wir nicht in Oesterreich.
 
 
§§rambo - 2014-10-18 07:29
Zitat:
Mit 1. Jänner 2012 ist in Österreich der neue
„Verhetzungspar agraph § 283″ in Kraft getreten!

(1) Wer öffentlich auf eine Weise, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu gefährden, oder wer für eine
breite Öffentlichkeit wahrnehmbar zu Gewalt gegen eine Kirche oder Religionsgesell schaft oder eine andere
nach den Kriterien der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung, der
Staatsangehörig keit, der Abstammung oder nationalen oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, einer
Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung definierte Gruppe von Personen oder gegen ein Mitglied
einer solchen Gruppe ausdrücklich wegen dessen Zugehörigkeit zu dieser Gruppe auffordert oder aufreizt, ist mit
Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.
(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar gegen eine in Abs. 1 bezeichnete
Gruppe hetzt oder sie in einer die Menschenwürde verletzenden Weise beschimpft und dadurch verächtlich zu
machen* sucht.


Ich erstatte Anzeige gegen den türkischen Botschafter, Mehmet Gögüs,lt.§283
 
 
xxx - 2014-10-18 08:37
muslimen sollten ihre pflichten bewusst sein, rechte haben die viel zu viel. wenns ihnen nicht passt: sonderzug nach mekka, vermisst niemand hier diese gesellen.
 
 
Nicht Sicher - 2014-10-18 09:17
Der Botschafter und auch seine Anhänger überanstrengt unser Gastrecht. Er befindet sich in unserem Land und hat unsere Regeln zu akzeptieren und zu befolgen. Macht er das nicht, hat es Konsequenzen - wie bei jedem Anderen auch. Will er unsere Regeln nicht befolgen, so steht es ihm und seinen Anhängern frei unser Land sofort zu verlassen und in islamischen Ländern glücklich und gottgefällig nach deren Regeln zu leben. WIR werden uns in UNSEREM Land jedenfalls nicht ändern!
 
 
Gulpp - 2014-10-18 11:25
Der Eingriff in die Suveränität eines Gastlandes steht keinem Botschafter zu auch nicht dem Türkischen. Einer Drohung dieser Art ist auf das Schärfste zu widersprechen.
Warum wird dieser Botschafter nicht zur "Persona non grata" (unerwünschten Person) erklärt und ausgewiesen?

Falls ihm tausende ungerecht behandelte Landsleute folgen sollten hätten wir damit sicherlich auch kein Problem.

Ich hoffe die geistlosen (ratlosen) Politiker in Brüssel bgreifen endlich, dass die Türkei ihren Weg zurück in die islamistische Steinzeit gewählt hat, und für dieses Pascha-Reich kein Platz in der EU ist.
 
 
Raffael - 2014-10-18 11:35
Der Türken***** soll sich in seine Türken***** verzupfen und Österreich nicht mehr belästigen!!!
 
 
Siegfried Herrmann - 2014-10-18 12:30
"Kuffar" ist aus dem arab. und hat eine vielschichtige Bedeutung,
d.h. es bedeutet Nicht-Islam-Anhänger, als auch verächtliche Herabwürdigung des Andersgläubigen auf der Beleidigungstuf e eines Huxensoxnes.

Dieser ganze Menschenschlag ist sooo vertieft in dieser ********-Ideologie, dass ALLE Regeln zum Zusammenleben mit freien Gesellschaften NIE funktionieren werden.
Allein die Sure zur Weltbeherrschun g sollte doch Anlass geben, diese Menschen in ihre ursprüngliche Stammesgebiete zu repatriieren.
Was sie dort anstellen, soll uns egal sein.
 
 
vandergraaf - 2014-10-18 16:48
Absolute Kompetenzübersc hreitung des türk. Botschafters!
 
 
Türkei und Genoziede - 2014-10-21 17:25
Türkei ist der Unterstützer von ISIS !
Wenn die Türken die Möglichkeit hätten die würden heute noch Genozide verüben so wie die vor 99 Jahren 1.5 Million Armenier geschlachtet haben .
 

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