Bisheriger Zuspruch der Bevölkerung vielversprechend
"Die ersten Tage der Eintragungswoche sind vielversprechend verlaufen, der Andrang auf vielen Gemeinde- und Bezirksämtern war groß", so Inge Rauscher, die Initiatorin und Bevollmächtigte des EU-Austritts-Volksbegehrens, welches noch durchgehend bis einschließlich 1. Juli läuft. "Die notwendigen 100.000 Unterschriften für die Be-handlung im Parlament sollten wir jedenfalls erreichen, aber die letzten Tage der Eintragungsfrist müssen wir dafür noch einmal alle unsere Kräfte mobilisieren. Denn leider bekamen wir von den sog. "Mainstream-Medien" nur sehr marginale Unter-stützung, obwohl es sich hierbei um ein offizielles, vom Innenministerium ausge-schriebenes Volksbegehren handelt, dem wesentlich mehr öffentliche Diskussion gebühren würde, v.a. in öffentlich-rechtlichen bzw. vom Steuerzahler subvention-ierten Medien." Angstmache vor EU-Austritt ungerechtfertigt! Bei der kommenden, am Montag (29. Juni) stattfindenden 12. Pressekonferenz, im Restaurant Kupferdachl - in 1010 Wien, Schottengasse 7 (10:30 - 12:00 Uhr,) werden die Podiumsteilnehmer des überparteilichen Personenkomitees noch ein-mal u.a. auf die EU-Mythen und apokalyptischen Prophezeiungen der EU-Befür-worter eingehen, welche negativen Folgen ein EU-Austritt angeblich hätte. Das Schüren von Ängsten ist ja nichts Neues: Vor der Zwentendorf-Volksabstimmung wurde auch behauptet, "Ohne das Atomkraftwerk gehen in Österreich die Lichter aus!" Mit dem Ausgang der damaligen Volksabstimmung wurden aber auch die neun weiteren damals in Österreich geplanten Atomkraftwerke verhindert. Klar ist, dass - entgegen aller falschen Versprechungen vor dem EU-Beitritt -Österreich derzeit mit fast 9% die höchste Arbeitslosigkeit in der gesamten Zweiten Republik hat! In den Südstaaten der EU ist sogar jeder zweite Jugendliche und jeder vierte Erwachsene arbeitslos. Deshalb bezeichnet auch der bekannte Ressourcenökonom Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer, ebenfalls Mitglied im parteiunabhängigen Personenkomitee, den ehest möglichen EU-Austritt als ökonomische Notwendigkeit: "In der Handels-politik, die wir der EU vollkommen überantwortet haben, wird das Auslagern der Produktionen begünstigt und das Bestimmungslandprinzip nicht eingefordert. Ebenso wird nicht verlangt, dass d ie Wechselkurse der Kaufkraftparität ent-sprechen. Deshalb wurden und werden große Produktionsbereiche ins Ausland verlegt und die entsprechenden Arbeitsplätze im Inland gehen unwiederbring-bar verloren." Die EU wird zudem immer mehr zu einem riesigen Zentralstaat. Es erfolgt eine Wandlung vom Staatenbund zum Bundesstaat - eine Umwandlung, die uns ungefragt, das heißt ohne Volksabstimmung, aufgezwungen wird. In diesem Zentralstaat haben die Völker Europas nichts mehr zu sagen. "Über 80 Prozent aller Gesetze werden von `Brüssel` und den dahintersteh-enden Konzernlobbyisten vorgeschrieben. Mit den bevorstehenden und geheim verhandelten TTIP- und CETA-Abkommen, welche v.a. eine Katas-trophe für mühsam erkämpften Konsumenten-, Umwelt- und Tierschutz-Gesetze bedeuten würden, werden wir vollends am Gängelband der USA hängen. Nur der EU-Austritt kann uns davor bewahren", ist Inge Rauscher überzeugt. "Nach dem Austritt Österreichs aus der EU sind wir nach wie vor Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO), in der - im Gegensatz zur EU - das Bestimmungslandprinzip geltend gemacht werden kann. Wir könnten der EFTA wieder beitreten, in der auch die Schweiz Mitglied ist, eine echte direkte Demokratie einführen, den Euro verlassen und wieder unsere eigene Währung, das heißt den Schilling, bekommen." Insbesondere die Wiedererlangung der "immerwährenden Neutralität" Öster-reichs als Baugesetz der Republik ist eines der wichtigsten Ziele des Volksbe-gehrens. Das USA- und EU-hörige Mittragen von Sanktionen gegen Russland, die de facto einen Wirtschaftskrieg darstellen, ist für einen wirklich neutralen Staat völlig undenkbar. Das gleiche gilt für die Beteiligung Österreichs an einer EU-Armee, die sogar ins Parteiprogramm der ÖVP aufgenommen worden ist. Eintragungslokale auch Samstag und Sonntag geöffnet! Alle Österreicherinnen und Österreicher sind herzlich eingeladen, dieses inner-halb der EU einzigartige Volksbegehren in der jetzt laufenden Eintragungs-woche auf dem Gemeindeamt bzw. Stadtmagistrat zu unterschreiben! Die Gemeindeämter und städtischen Eintragungslokale haben bis einschließ-lich Mittwoch, dem 1. Juli 2015, täglich geöffnet, auch am Samstag und Sonntag: in Wien am Wochenende von 8 bis 13 Uhr, in den Städten von 8 bis 12 Uhr und in den Gemeinden unter 2.500 Einwohnern jeweils zwei Stunden am Vormittag. An jedem Wochentag sind die Eintragungslokale mindestens von 8 bis 16 Uhr geöffnet (in Wien bis 18 Uhr) und an zwei Wochentagen bis 20 Uhr. ***** 2015-06-26
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Kommentare
Der seither erkennbare Abstieg ist nicht mehr zu verheimlichen, wenn keine der Versprechungen erfüllt wurden und nur mehr Lasten auf den Menschen abgeladen werden.
Weil bereits Krieg an Europa herankommt!
Haben wohl keine Eier und noch weniger Verstand! Aber auf'S Donauinselfest werden sie's ja wohl noch schaffen !
Wenn es um leichte Unterhaltung-schaffen sie's immer noch !
Seit 2000 Jahren hat sich nichts geändert BROT und SPIELE !!
GRATULATION
Es es steht zu befürchten dass das jetztige Volksbegehren sich ebenfalls in diese Reihe lehrtechnisch verdammenswerte r Volksbefragunge n einreihen wird, denn ich sage schon jetzt voraus, dass sich das rot-schwarze Regime einen Dreck um die über 100.000 gesammelten Stimmen des derzeitigen Volksbegehrens kümmern wird.
Man kann aber auch von politischen Gegnern lernen:
Letztlich hat eine Grüne Chaotin - befragt zu Ihrem Aufbegehren gegen die Bilderberger - gesagt, "viel nützt es nicht, aber ich kann jetzt zumindest meinen Enkeln und der Geschichte gegenüber erhobenen Hauptes gegenübertreten ".
Und in etwa so verstehe ich meine Unterschrift jetzt beim EU-Volksbgehren auch: Ändern wird sich nichts an der permanenten Unterdrückung des österreichische n Volkes, aber sollte je in besserer Zukunft ein Mahnmal für EU-Widerstandskämp fer errichtet werden, möchte ich auch meinen Namen in Stein gemeisselt sehen...
Ich schließe mit unserem Wahlspruch: FÜR ÖSTERREICH!
Ich hab auch unterschrieben und Dutzenden Leuten erzählt, daß es dieses Volksbegehren gibt. Kaum jemand wusste es. Rotfunk (ORF) und Lügenpresse verschweigen es ja.
Bei einer Volksabstimmung 1938? Hmmmm......
www.youtube.com/.../
Vielleicht auch der Mythos der längst verschwundenen Neutralität?
Ich lese oben Werbung für Putin heraus. Will den jemand?
Nicht was Deutschland entscheidet, sondern was die usa der verfluchten Merkel diktiert.
Ich kann euch nur empfehlen dieses Volksbegehren zu unterschreiben! Ich bin Schweizerin und wohne in der Schweiz, ich bin sehr froh, dass wir in der Schweiz nicht in der EU beigetreten sind! Unsere Wirtschaft ist im vergleich zur EU viel besser dran und unsere Arbeitslosenquo te ist seit Jahren sehr stabil. Auch wenn der Euro uns ein bisschen mühe bereitet, sehe ich mehr Potenzial als nicht EU-Mitglied zu behaupten. Also liebe Nachbarn schliesst uns an und werdet wieder ein freies und neutrales Land! Ich glaub an euch und zähl auf euch!!! LG