Claudia Martens ist tot – TEIL 2 Drucken E-Mail

„Heimat ohne Hass“ geht sogar über Leichen



Am Freitag,  31.7.2015, um 13:00 Uhr,  findet am  Urnenfriedhof in Graz die Bestattung
von  Claudia  Martens statt.   Das ist jenes mediales Opfer,  der linksextremen Webseite
„Heimat  ohne Hass“.   Wie  wir  bereits  im  Beitrag. „LINK1“ .berichteten,  wurde  über
Frau  Martens eine Geschichte völlig frei erfunden und in verhetzender Weise publiziert.
Als Folge dieses Hetzbetrags setzte in ihrer 200 Seelen Heimatgemeinde ein Mobbing
gegen  sie ein,  welches ihrem schwer angeschlagenen  Gesundheitszustand sicherlich
nicht förderlich war.

Bei „Heimat ohne Hass“  hatte man nicht einmal so viel Anstand,  sich bei Martens zu
entschuldigen  und  einen Widerruf zu verfassen,  selbst als die Wahrheit ans Tages-
licht kam und es offensichtlich wurde, dass die Geschichte frei erfunden war.

Apropos Anstand und  „Heimat ohne Hass“.   Ja nicht einmal nachdem  Claudia Martens
verstorben  war,  bewies  man  diesen  bei  der  linksextremen Gruppierung.   Auf Grund
unseres Beitrages, verlinkten zahlreiche User(innen) diesen auf die gleichnamige Face-
book-Seite  der  Linksextremisten-Gruppe,  um  sie  vom  Tode  von  Martens in Kenntnis
zu setzen und sie dazu zu bewegen, sich wenigstens posthum zu entschuldigen.

Wie  reagierte  man  darauf  bei  „Heimat ohne Hass“?   Eigentlich  nicht anders als zu
erwarten  war.   User(innen) die einen  Link setzten wurden  sofort gesperrt und deren
Posting umgehend gelöscht. Die Wahrheit bzgl. der Lügenstory über Claudia Martens
wird  bis  dato totgeschwiegen.   Diese Reaktion zeigt die Geisteshaltung der linksex-
tremen Gruppierung.

Das Tüpfelchen auf dem  „i“  war jedoch, als User(innen) aus dem Dunstkreis von
„Heimat ohne Hass“  auf unserem Facebook-Account Beleidigungen hinterließen.
Wir haben diese  (nachdem wir Screenshots angefertigt hatten)  aus Gründen der
Pietät gelöscht.

Eine Userin meinte sogar, dass uns der Tod der jungen Frau gelegen gekommen sei,
um „Heimat ohne Hass“ ans Bein zu pissen.  Dazu möchten wir folgendes anmerken:

Man braucht  „Heimat ohne Hass“  nicht ans Bein zu pissen,  denn dies schaffen diese
Herrschaften regelmäßig selbst.  Im Falle der schwer erkrankten und mittlerweile ver-
storbenen  Claudia  Martens,  über die eine völlig aus der Luft gegriffene,  menschen-
verachtende Hetz-Story erfunden wurde und auf Grund dieser ein Mobbing einsetzte,
hat man sich bei  „Heimat ohne Hass“  nicht nur selbst ans Bein gepisst,  sondern voll
in  die  Hose gemacht.   Der virtuelle Gestank liegt immer noch in der Luft.   Mit ihrem
nachträglichen  Benehmen  hat  die  linksextreme Gruppierung unter Beweis gestellt,
dass sie sogar über Leichen geht.

*****

2015-07-26

 

Kommentare 

 
Naturfreund - 2015-07-26 19:52
Diese widerwärtigen Linksfaschisten .
Ein Charakterloses feiges Pack ist das.
 
 
Müllers Büro - 2015-07-26 20:24
Zitat:
Die Wahrheit bzgl. der Lügenstory über Claudia Martens wird bis dato totgeschwiegen.

Die versuchen das halt schweigend auszusitzen, wie es in diesen Kreisen üblich ist.
Es würde ja an ihrem Ego nagen und für sie höchst peinlich sein, wenn sie eine Lügengeschichte zugeben müssten.
 
 
Tanja - 2015-07-26 20:31
Den letzten Absatz finde ich top. Der trifft den Nagel genau auf den Kopf.
 
 
paulchenpanther - 2015-07-26 23:44
HoH wird sich - so sie nicht sowieso bald in der Versenkung verschwinden - in HoZ (Heimat ohne Zukunft) umbenennen müssen - nach den kommenden horrenden Wahlschlappen
werden sie (hoffentlich!) nicht mehr lebensfähig sein.
Das Pendel schwingt oft (viel zu) lange in eine Richtung - es ist jedoch ein Naturgesetz, daß es ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder genau in die Gegenrichtung schwingt - und dieser Zeitpunkt ist jetzt!
Mir ist es eine Genugtuung, die ... Gesichter der Wahlverlierer am 11.10. zu sehen - Auftakt zum selbstverschuld eten Untergang sozusagen :lol:
 
 
Murx - 2015-07-27 07:27
Den letzten Absatz des Artikels kann man nur doppelt unterstreichen.
 
 
xmas - 2015-07-27 07:51
Sowas Grindiges wie HoH habe ich noch nicht gesehen.
 
 
Xxx - 2015-07-27 10:17
Von diesen hassgetriebenen ängstlichen Linksradikalen war nichts anderes zu erwarten.
 
 
KarlW - 2015-07-27 13:06
Es handelt sich lediglich um den Abgesang des linken *****.
 
 
sunny - 2015-07-28 16:58
An dem Mobbing gegen eine unschuldige Frau ohne Überprüfung der Lügengeschichte erkennt man die erschreckende Naivität so mancher Bürger. Wo bleibt die Anzeige gegen die HoH?!?
 

ZUM KOMMENTIEREN BITTE ZUERST ANMELDEN. DANKE!

 

Archiv