Entschliessungantrag der FPÖ wurde abgelehnt
Wie bereits allgemein bekannt ist, hat die Lebensmittelhandel-Kette „Zielpunkt“ Insolvenz angemeldet. Davon sind rund 2.500 Mitarbeiter(innen) betroffen, die nicht nur – unmittelbar vor Weihnachten – vor der Arbeitslosigkeit stehen, sondern nicht einmal mehr für die geleistete Arbeit im November ihr Gehalt ausgezahlt be- kommen werden. Alle Angestellten sollen ihre Gehälter aus dem Insolvenzentgeltfonds ausgezahlt be- kommen, allerdings dauert dieses Verfahren im schlimmsten Fall mehrere Wochen oder gar Monate. Um hier finanziell ein wenig abfedernd einzugreifen – denn Ziel- punkt-Mitarbeiter sind in der Regel keine Millionäre –. bestünde die Möglichkeit, dass die Regierung in Vorleistung tritt. Die FPÖ brachte diesbezüglich einen Ent- schliessungsantrag ein. Doch die rotschwarze Bundesregierung reagierte auf den Entschliessungantrag mit sozialer Kälte und lehnte diesen einfach ab. Interessant erscheint uns dieTatsache, dass in anderen Fällen immer und sofort Geld zur Verfügung steht, um Hilfe zu leisten. Also warum ist die Regierung nicht auch in diesem Fall bereit, der eigenen Bevölkerung zu helfen? Dazu heute der Nabg. Christian Höbart:.. „Mein ´Zielpunkt-Antrag´ wurde von der Regierung abgelehnt. Da bleibt einem nur mehr die Luft weg. Für jeden ´Refugee´ wird von den Moralapostel und Gutmenschen umfassende Hilfe eingefordert. Da werden umgehend und permanent finanzielle Mittel bereitgestellt. Traurig, wie gering sich die österreichische Bundesregierung um die eigene Bevölkerung schert.“ ***** 2015-11-27
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Kommentare
Geisberger,
der Spruch "Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber" ist leider traurige Realität.
Birgit,
ersetze das Wort Flüchtlinge durch islamistische Invasoren oder Migranten ... dann kann ich Dir voll zustimmen.
Ausser das hier einige Hetzer absichtlich nicht lesen wollen um gegen Flüchtlinge hetzen zu können.
Sahra,
sinnerfassend lesen lernen und einem Blog folgen können sind zwei Dinge, die Dir nicht gegeben sind ...
Sarah-, für Asylanten werden Milliarden Euro bereitgestellt. Österreichische Arbeitnehmer, deren Existenz durch eine Firmenpleite, die sie nicht verschuldet haben, in Frage gestellt wird, bekommen von einer unfähigen Regierung nur gute Ratschläge statt Hilfe und dies knapp vier Wochen vor Weihnachten. Doch Dich wird dies sicher nicht kümmern, deine Mindestsicherun g ist davon nicht betroffen. Wenn unsere Versagerregieru ng die Meinung vertritt für unverschuldet in Not geratene österreichische Arbeitnehmer sei eine finanzielle Überbrückungshi lfe nicht möglich, sollten auch keine Wirtschaftsasyl anten, mit vom Volk abgepressten Geldern, erhalten werden.
Für REFUGEES haben wir ach so ein großes Herz - darauf wird .....
Die UNO Resolution aus 2001 besagt WIR sollen ausgetauscht werden - so schaut's aus...............
Replacement Migration (STESA/SER A/206)
Die Parlamentarier mit 14x € 8.200, haben keine finanziellen Sorgen und können die Lage nicht verstehen. Für Asylanten und Asylbetrüger sind Milliarden vorhanden! Diese Polit-Gaukler gehören entmündigt!
Zielpunktmitarb eiter auf die Barrikaden !!!!!!!!!!!!!!
zitiere Sarah:
Die kleine Sahra macht auch mal wieder ihr Hetzmäulchen auf! Wo sind deine Kommentare den wenns um deine Freunde namens Antifa geht! Da kriegst dein Hetzmäulchen witzigerweise nie auf!