Welche „Genies“ waren für die Grenzzaun-Beschaffung zuständig?
Abgesehen davon, dass der „Grenzzaun“ in Spielfeld keineswegs die Anforderungen eines Grenzzaunes erfüllt – sondern maximal zur Abzäunung eine Schrebergartens dienlich ist - hätte dieser aus Gold sein müssen. Denn für 3,7 Kilometer Zaun, wurde in den meisten Medien (und diese werden sich ja die Summe nicht aus den Fingern gesogen haben) die Summe von 10 Millionen Euro kolportiert. Nun wurde diese Summe dementiert und es gibt eine neue Version. Laut offizieller Stelle sollen die kolportierten 10 Millionen Euro lediglich einen Rahmen darstellen, der aber bei weitem nicht ausgeschöpft werden wird. Der Grund dafür ist erstaunlich, denn der 3,7 km lange Zaun wird nicht gekauft, sondern "gemietet“, wodurch für ein halbes Jahr 330.000,- Euro an Mietkosten entstehen. In dieser „Miete“ sind aber die Entschädigungszahlungen an die Grundstückseigentümer nicht inkludiert. Offen ist auch, was für Kosten für Scanner und elektronische Arbeits- stationen anfallen. Und so geht man von rund einer Million Euro Kosten für ein halbes Jahr aus. Aber bleiben wir bei den 330.000,- Euro Miete für ein halbes Jahr. Mit dem 10 Millionen- Dementi hat man sich keineswegs aus der Affäre gezogen sondern ist ins nächste Fett- näpfchen gestiegen. Wenn man sich im Internet umsieht, kann man sich ausreichend über Produkte und ihre Preise informieren. Das haben wir getan und sind unter anderem auf folgendes Angebot. - für einen gleichwertigen Zaun - .von einem gewerblichen An-bieter gestoßen. Also aufgerundet 214,- Euro für 20 Meter Maschendrahtzaun (Set Industriezaun Komplett- set Gartenzaun Zaunset + Pfosten), ergibt einen Preis pro Meter von 10,70 Euro. Rechnen wir dies nun auf die 3,7 Kilometer hoch, schlägt sich dieser Zaun 39.590,- Euro zu Buche. Das heißt im Klartext, dass die Miete in einem halben Jahr rund das 8 ½ – fache vom Kauf- preis des angebotenen Zaunes kostet. Nehmen wir an, dass der Zaun 2 Jahre Bestand hat, sind wir bei einem Mietpreis von 1.320.000,- Euro gegenüber einem Kaufpreis von 39.590,- Euro. Wir wissen zwar nicht welche „Genies“ für die Beschaffung des Zaunes verantwortlich waren, sind aber der Meinung, dass sich diese schleunigst einen anderen Job suchen sollten, um den Steuerzahlern nicht noch mehr Schaden zuzufügen. ***** 2015-12-13
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Kommentare
wieso glaubst du nur einer?
Vermutlich die Gleichen die für die Containerbescha ffung zuständig waren.
kurier.at/.../148.108.079
kann hier jemand abschätzen, wieviel das aufstellen eines 3700meter langen zaunes obig angegebener bauart kostet?
wär schon auch noch interessant!
mfg
Genauso wie mit die Container die freihändig beschafft wurden - natürlich wesentlich teurer als Markt ;)
Warum wird in den Medien nie berichtet, das die Zustände in Syrien gar nicht so arg sind, sondern es nur darum geht Leute mit Versprechen hierher zu locken z.B. hier gibt es Job, Haus, Auto und noch eine menge Kohle obendrauf für jeden der denn da daherkommt!! Das sind Politikerverspr echen in diesen Ländern...und weil es sich hier um keine Flüchtlinge sondern um Einwanderer handelt haben sie keinen Anspruch auf Unterstützung...
1) Der Einwanderer versorgt sich selber.
2) Der Einwanderer bringt Kapital mit.
3) Der Einwanderer nutzt der aufnehmenden Gesellschaft, indem er dort arbeitet.
4) Der Einwanderer bemüht sich von sich aus um Integration und passt sich der Kultur/den Gesetzen des Gastlandes an.
“Kein Ausländer hat Anspruch auf Leistungen des Staates.”
Der Staat stellt keine Wohnungen zur Verfügung.
Der Staat stellt keine Mahlzeiten zur Verfügung.
Der Staat gibt den Ausländern kein Geld.
Warum sollte er?
paar dumm und deppert an den "Refugies"
und wir dürfens zahlen.
Der Migrant kommt nur nach Österreich wenn:
5)In seinem erlernten Beruf Mangel vorherrscht, arbeitslose ungelernte Arbeiter haben wir zur Genüge.
6)Der Migrant deutsche Sprachkenntniss e vorweisen kann.
7)Der Migrant in Besitz einer Beschäftigungsg arantie ist und für Wohnplatz gesorgt ist. Nach Beendigung des Arbeitsverhältn isses, ohne dass ein neues Arbeitsverhältn is in absehbarer Zeit vorliegt tritt der Migrant die Heimreise an.
8)Familiennachz ug findet erst nach fünfjähriger ununterbrochene r Arbeitstätigkei t in Österreich statt.
9)Sollte der Migrant in Österreich straffällig werden ist er nach Verbüßung der Strafe in seine Heimat abzuschieben.
Karli,
zu 9.)
... und mit einem lebenslangen Einreiseverbot nach Österreich zu belegen.
hast Du vergessen.
Franz,
hier wären 5 Lagen SB-Rollen (Nato-Stacheldraht) besser ...