Zukünftig mehr Einladungen für Terroristen? Drucken E-Mail

Präsidentin der Palästinensisch-Österreichischen

Gesellschaft wird Staatssekretärin




„Leila  Khaled  ist  ein  führendes Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung
Palästinas (PFLP) und war eine der ersten weiblichen Flugzeugentführer der Geschichte.
Sie war an mehreren Terroranschlägen beteiligt“,  so ist es auf Wikipedia zu lesen.  Kurz
gesagt,  bei dieser Frau handelt es sich um eine schwerst kriminelle Person.

Erst  im  vorigen  Monat  beehrte  diese Terroristin  Wien,  um hier einen Vortrag zu halten.
Eingeladen wurde sie von der Palästinensisch-Österreichischen Gesellschaft.  Präsidentin
dieses  Vereins ist eine gewisse Muna Duzdar,  derzeit noch SPÖ-Gemeinderatsabgeord-
nete.   Aber  das  soll  sich in Bälde ändern,  denn wie auf orf.at erst heute berichtet wurde,
wird Duzdar Staatssekretärin.

Tja,  da stellen wir uns die Frage,  ob es in Zukunft mehr Österreich-Besuche, wie den
von Leila Khaled geben wird?

*****

2016-05-17

 

Kommentare 

 
KarlW - 2016-05-17 13:43
Die vorangegangenen Niederlagen waren mutmaßlicher Weise den Sozen noch immer zu wenig. Nun wollen sie es genau wissen, deshalb der Vorschlag eine Migrantin zur Staatssekretäri n zu machen.
Quo vadis Österreich... :cry:
 
 
Müllers Büro - 2016-05-17 14:07
Leila Khaled wird auf der EU-Terrorliste geführt und außerdem drückt sie in ihrer Autobiografie die Bewunderung für Adolf Hitler aus, da er „ein Feind der Juden“ war. Und die Präsidentin der Palästinensisch -Österreichische n Gesellschaft, die Khaled nach Wien einlud, ist SPÖ-Politikerin. Mehr will ich gar nicht dazu sagen.
 
 
ferdi - 2016-05-17 14:56
na bei den roten scheinen die moslems schon das heft in der hand zu haben. ging schneller als ich dachte. :cry:
 
 
Acar - 2016-05-17 15:15
Wie schnell sich die Zeiten ändern. Vor nicht gar zu langer Zeit wurde ich hier belächelt und verspottet als ich schrieb, dass der Islam nicht aufzuhalten ist. Jetzt ist eine Schwester von uns in der Regierung von Österreich. Weitere Brüder und Schwestern werden folgen.
 
 
ex8794er - 2016-05-17 17:13
zitiere Acar:
Wie schnell sich die Zeiten ändern. Vor nicht gar zu langer Zeit wurde ich hier belächelt und verspottet als ich schrieb, dass der Islam nicht aufzuhalten ist. Jetzt ist eine Schwester von uns in der Regierung von Österreich. Weitere Brüder und Schwestern werden folgen.

Irrtum, den die wird nur der roten Politik geopfert das andere wichtigere aus der roten Zunft etwas Luft bekommen, ist doch nichts neues bei den Roten, denn das kann und konnte man schon seit dem zweiten Weltkrieg immer wieder beobachten das unwichtige aus dieser Partei als Bauernopfer der Meute zum abreagieren hingeworfen werden damit andere in Ruhe weiter ihre Positionen festigen konnten
 
 
Sieben - 2016-05-17 15:36
Habt ihr auch einen Nachweis, dass Leila Khaled von der Palästinensisch - Österreichische n Gemeinschaft eingeladen wurde? Ich glaube das kaum, da diese Gemeinschaft ziemlich inaktiv wirkt, zumindest wurden FB - Seite und Homepage seit Jahren nicht mehr aktualisiert.

Laut dem Standard wurde Khaled von der Organisation OKAZ eingeladen (auf deren Homepage auch für die Veranstaltung geworben wurde):

derstandard.at/.../...

Eine Verbindung konnte ich nicht finden. Wieso erzeugt ihr solche Verbindungen, ohne Beweise zu liefern?
 
 
Redaktion Erstaunlich - 2016-05-17 17:20
Sg. Sieben!
Die Veranstaltung fand im Österreichisch- Arabischen Kulturzentrum (OKAZ) in Wien statt.
Eingeladen wurde Leila Khaled von der Palästinensisch -Österreichische n Gesellschaft, dessen Präsidentin Muna Duzdar ist.
parlament.gv.at/.../...
Zitat aus der Parlamentarisch en Anfrage: "In Interviews mit österreichische n Medien gab Khaled an, auf Einladung der Palästinensisch -Österreichische n Gesellschaft (PÖG) nach Österreich gekommen zu sein (ÖSTERREICH, 17.4.2016)."
Zu lesen im 5.Absatz!

Wenn Sie schon www.erstaunlich.at keinen Glauben schenken wollen, müsste Sie doch wenigsten eine Parlamentarisch e Anfrage einer SPÖ-Politikerin überzeugen.

Zitat:
Eine Verbindung konnte ich nicht finden. Wieso erzeugt ihr solche Verbindungen, ohne Beweise zu liefern?


Normalerweise sind unsere Leser(innen) selbst in der Lage zu googeln, wenn sie einen Beitrag anzweifeln. Mittlerweile soll es sogar Google-Kurse geben. Wir können Ihnen nur empfehlen, einen solchen zu besuchen.
MfG
 
 
KarlW - 2016-05-17 20:08
Und wieder einmal ist mein siebengescheite r Freund über seine eigene Schlauheit gestolpert... :lol:
 
 
Sieben - 2016-05-17 20:43
Welche Schlauheit, KarlW? Man darf doch wohl hinterfragen, was man liest.

Übrigens ist die Qualitätszeitun g Österreich die Quelle, nicht wirklich das Parlament (da das Parlament ja die Zeitung zitiert). Die Aussage stammt aus folgendem Artikel:

www.oe24.at/.../232127931

(Könnt ihr euch noch daran erinnern?

erstaunlich.at/.../

Qualitätsjourna lismus zahlt sich eben aus. ;-) )

Aber gut, diese Runde geht an euch.

Dann werde ich einen Google-Kurs machen und ihr dürft addieren lernen. :lol:
 
 
KarlW - 2016-05-17 21:24
Wie ich bereits gepostet, nicht geposted, habe, mein
siebengescheite r Freund... :P
 
 
kamamur - 2016-05-18 06:32
@ Sieben
Wie schon einmal: was nützt was sie lesen - sie sollten den Inhalt auch verstehen können/wollen!
 
 
Sieben - 2016-05-18 14:52
Ich bin durchaus in der Lage, das Interview zu entziffern. Ein Zusammenhang wurde von mir nie bestritten, ich habe lediglich festgestellt, dass ich bei kurzer Suche keine entsprechenden Ergebnisse gefunden habe und nicht davon ausging, dass diese Info stimmt (da oe24 oder auch die Website der Identitären keine Quellen meiner Wahl sind. Die parlamentarisch e Anfrage habe ich übersehen, bezieht sich aber auch nur auf ÖSTERREICH).

Mich wundert warum hier niemand versteht, wieso ich diese Behauptung angezweifelt habe (bzw. immer noch anzweifle, dass Fr. Duzdar tatsächlich irgendwas mit der Veranstaltung zu tun hat).

Drei Artikel in denen explizit steht, dass Khaled von der OKAZ eingeladen wurde:

derstandard.at/.../...

ots.at/.../...

krone.at/.../...

Natürlich kann man streiten, welche Quellen denn stimmen. Ich glaube nicht wirklich, dass oe24 jemals ein Interview mit Khaled geführt hat. Unabhängig davon können sie natürlich trotzdem eine richtige Meldung machen.

Auf dem offiziellen Veranstaltungsp lakat ist die PÖG auch nicht aufgeführt:

okaz.at/.../Leila_Poster-1.jpg

Außerdem steht auch auf der Homepage oder der FB-Seite (die seit 2014 nicht mehr aktualisiert wurden) von der PÖG nichts von einer solchen Veranstaltung.

Wenn man solche Infos findet ist es doch naheliegend, diese Behauptung nicht blind zu glauben und Beweise einzufordern. Zumindest wurde eine Quelle genannt, um die Behauptung zu belegen. (deswegen auch :"Diese Runde geht an euch")
 
 
KarlW - 2016-05-17 16:15
Acar mein teppichknüpfend er Freund, wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen, denn selbst eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Die Duzdar wird schon noch bemerken, dass sie im Begriff ist auf einem Schleudersitz Platz zu nehmen. :-)
 
 
Acar - 2016-05-17 17:49
zitiere KarlW:
eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.


Eine Schwalbe macht wirklich noch keinen Sommer mein Bruder. Aber auf kommunaler Ebene sind wir in Wien schon zahlreich vertreten.
 
 
KarlW - 2016-05-17 19:30
Acar, hier kann und möchte ich dir nicht widersprechen. Dank der knieweichen Roten konntet ihr gewisse Positionen erreichen. Wien war schon immer etwas *Anders*
 
 
Murx - 2016-05-17 19:31
zitiere Acar:
Aber auf kommunaler Ebene sind wir in Wien schon zahlreich vertreten.


Acar,
und auch schnell wieder weg ... :-)
Besonders die SPÖ ist eine Schleudersitzpa rtei ... siehe ... Feymann, usw.
Falls Deine islamistischen Brüder ans Ruder kommen sollten, dann ... sagt man bei Euch ... Gnade Gott ... oder Gnade Allah ... ??? ...
 
 
Quasar - 2016-05-18 12:01
Upcoming...

Weil hier, wie üblich, von manchen Zusammenhänge bestritten werden:
Die PÖG ist eine Frontorganisati on der Fatah, Duzdar die Vorsitzende. Die PÖG steht in den USA wegen Terrorfinanzier ung auf der Roten Liste.
Der Vorsitzende von OKAZ (Zweigverein der PÖG), Mohammed Abu Rous, arbeitet für die AIK, die antisemitische Nazi-Truppe (zit. DÖW) von Wilhelm Langthaler.
Vorstandsmitgli ed Yasser Habakzeh von der OKAZ ist direkter Mitarbeiter von Duzdar in der PÖG und in der Partei.
Eingeladen wurde Leila Khaled von der PÖG, die OKAZ war "nur" Veranstalter.

Fazit: Die Fatah sitzt in der Regierung, Bruno K. würde juchzen. Eingefädelt vom Gemeinderat Omar A.
 

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