Wir haben festgestellt: Ungereimtheit bei der Automarke
Wenn die Story genauso wahr ist wie die Markenbezeichnung des Autos (dieses wird im Video mehrfach als Toyota bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit ein Mitsubishi), darf sich jeder seinen Teil zum Wahrheitsgehalt denken. PS: Das Mitsubishi-Emblem am Auto ist einwandfrei erkennbar!
na geh, seids doch nicht so pingelig liebes erstaunlich-team. ihr werdet doch nicht vom falter genaue fakten erwarten?
Quasar - 2018-04-28 08:08
Mehrere Unglaubwürdigkeiten:
1. Ein Beobachtungsposten hatte alles Auffällige zu melden. Wurde der "Hinterhalt" gemeldet? Wann und von wem? Das musste protokolliert worden sein, samt Folgebefehlen. Wer gab dazu welche Befehle?
2. Was waren "Geheimpolizisten"? Diese hatten angeblich einen UN-Posten passiert. Wer waren sie wirklich? Denn sie hätten sich ausweisen müssen. Auch das musste protokolliert und gemeldet worden sein. Wurde es und von wem?
3. Selbstverständlich durfte der Beobachtungsposten nicht eingreifen, auch nicht durch "Warnungen". Denn das wäre unerlaubte Parteinahme gewesen.
4. Wieso wurde auf einem Beobachtungsposten gefilmt? Denn das war streng verboten. Anhand der Daten (wenn das wirklich passiert ist) muss sich sehr leicht herausfinden lassen, von wem die Aufnahmen stammten. Und an wen sie weitergegeben wurden.
5. Whistleblower? Das Ganze sieht sehr nach gestellter Aufnahme aus, besonders auch wegen der "Kommentare". Videokamera mit Sprachaufnahme auf einem Beobachtungsposten? "Forensisch" kann man sicher rekonstruieren, wann die Aufnahmen gemacht und ob/wann sie verändert worden sind.
6. Da war doch letztens ein Muslimbruder erschossen worden, weil er einen Soldaten attackierte. Kann es sein, dass diese Aktion, die ja an "alle Medien" gegangen ist, eine Retourkutsche für diese Tat und gleichzeitig ein Ablenken von den Machenschaften der IGGÖ in dem Zusammenhang ist?
Ob Toyota oder Mitsubishi ist vernachlässigbar. Medien wissen eben nur, dass "alle" in Syrien Toyota-Pickups fahren.
Müllers Büro - 2018-04-29 08:21
Toyotawerbung: Nichts ist unmöglich! www.youtube.com/.../ Beim Falter auch, da wird sogar aus einem Mitsubishi ein Toyota.
Kommentare
1. Ein Beobachtungspos ten hatte alles Auffällige zu melden. Wurde der "Hinterhalt" gemeldet?
Wann und von wem? Das musste protokolliert worden sein, samt Folgebefehlen.
Wer gab dazu welche Befehle?
2. Was waren "Geheimpoliziste n"? Diese hatten angeblich einen UN-Posten passiert. Wer waren sie wirklich? Denn sie hätten sich ausweisen müssen.
Auch das musste protokolliert und gemeldet worden sein.
Wurde es und von wem?
3. Selbstverständl ich durfte der Beobachtungspos ten nicht eingreifen, auch nicht durch "Warnungen". Denn das wäre unerlaubte Parteinahme gewesen.
4. Wieso wurde auf einem Beobachtungspos ten gefilmt? Denn das war streng verboten. Anhand der Daten (wenn das wirklich passiert ist) muss sich sehr leicht herausfinden lassen, von wem die Aufnahmen stammten. Und an wen sie weitergegeben wurden.
5. Whistleblower? Das Ganze sieht sehr nach gestellter Aufnahme aus, besonders auch wegen der "Kommentare".
Videokamera mit Sprachaufnahme auf einem Beobachtungspos ten?
"Forensisch" kann man sicher rekonstruieren, wann die Aufnahmen gemacht und ob/wann sie verändert worden sind.
6. Da war doch letztens ein Muslimbruder erschossen worden, weil er einen Soldaten attackierte. Kann es sein, dass diese Aktion, die ja an "alle Medien" gegangen ist, eine Retourkutsche für diese Tat und gleichzeitig ein Ablenken von den Machenschaften der IGGÖ in dem Zusammenhang ist?
Ob Toyota oder Mitsubishi ist vernachlässigba r. Medien wissen eben nur, dass "alle" in Syrien Toyota-Pickups fahren.